Kommentar: Die SPD zerstört sich selbst
15 Prozent für Europa, erstmals in Bremen verloren: Lustvoll arbeiten die Genossen an ihrem Untergang. Es ist niemand in Sicht, der dieses Trauerspiel beenden könnte.
15 Prozent für Europa, erstmals in Bremen verloren: Lustvoll arbeiten die Genossen an ihrem Untergang. Es ist niemand in Sicht, der dieses Trauerspiel beenden könnte.
Die Europawahl bedeutet für die Volksparteien einen herben Rückschlag. Erste Untersuchungen werfen einen Blick auf die Verteilung der Stimmen.
Trotz der Kursverluste im Monat Mai treten Vorstände und Aufsichtsräte in einen Verkaufsstreik. Sie kaufen sogar weiter Aktien ihrer Firmen - vor allem ein Energietitel steht im Fokus.
Union und SPD müssen bei der Europawahl drastische Verluste hinnehmen – die Führungsdebatte bei den Genossen ist neu entbrannt. Eindeutige Gewinner sind die Grünen.
Beim Stromproduzenten geben die letzten Mitglieder des aktuellen Vorstandes auf. Sie vermissen das Vertrauen des Großaktionärs Fortum.
Die Aktionäre der Deutschen Bank haben der Führungsriege zwar gerade so das Vertrauen ausgesprochen. Doch wenn der Vorstandschef nicht liefert, dürfte er schnell in Ungnade fallen.
Für den ehemaligen Skoda-Chef Winfried Vahland ist die Umsetzung seiner Idee Genugtuung – auch wenn er seit vier Jahren nicht mehr für VW arbeitet.
Bargeld, Plastikgeld, Bezahlen per Smartphone: In anderen Ländern gibt es andere Sitten und manchmal auch überraschende Kosten.
Der ehemalige Chef der österreichischen Grünen plant einen Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Ob der Sturz gelingt, ist jedoch ungewiss.
Die Deutsche Bank verabschiedet sich von ihrem Abenteuer in den USA. Dieser Schritt hätte schon viel früher erfolgen müssen.
Wir besprechen die Ergebnisse der Europawahl live mit Experten aus Wirtschaft, Politik und unseren Korrespondenten. Was bedeuten sie für Deutschland, die EU, die Unternehmen?
Die Kosten sind zu hoch: Schaefflers Vorstandschef Rosenfeld fordert seine Führungskräfte zum Sparen auf.
Tesla-Investoren sind verunsichert. Die Aktie hat allein in dieser Woche mehr als zehn Prozent seines Werts verloren. Einige Analysten sehen die Marke nur noch als Nischen-Spieler.
Das Parlament hat Sebastian Kurz und seiner Übergangsregierung das Vertrauen entzogen. In eine Depression wird das den ÖVP-Chef wohl kaum stürzen.
Der britische Ex-Außenstaatssekretär Fraser erklärt, was von einem Premierminister Boris Johnson zu erwarten wäre und wie es mit dem Brexit weitergeht.
In Deutschland gibt es viel Reichtum, aber zu wenige werden reich. Die Soziale Marktwirtschaft muss mehr Gewinner hervorbringen. Eine Reformagenda.
Die SPD hat nach ersten Prognosen von ARD und ZDF ihre Stellung als stärkste Kraft in Bremen und Bremerhaven erstmals seit 73 Jahren verloren.
Die SPD hat nach ersten Prognosen von ARD und ZDF ihre Stellung als stärkste Kraft in Bremen und Bremerhaven erstmals seit 73 Jahren verloren.
Anstehen für die Stimmabgabe: In Bremen ist das Interesse an der Bürgerschaftswahl groß. Womöglich steht ein Machtwechsel an.
Heinrich Deichmann spricht im Interview über soziale Verantwortung als Unternehmer, die Ängste der Menschen vor der Digitalisierung und Wachstumsgrenzen.
Susanne Klatten ist einem Bericht zufolge mit einem Künstler liiert. Vor einem Jahr hatten sich die BMW-Erbin und ihr Ehemann Jan getrennt.
Skoda stellt seine beiden ersten, elektrifizierten Fahrzeuge vor. Unter dem Dach der neuen Submarke iV sollen zehn Stromer auf den Markt kommen.
Die Einstellungsbereitschaft deutscher Firmen nimmt weiter ab. In der Industrie drohen Entlassungen, und auch die Baubranche könnte an ihre Grenzen stoßen.
Laut einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman könnte Bargeld schneller an Bedeutung verlieren als gedacht – auch weil amerikanische Tech-Riesen Druck machen.
Die deutschen Unternehmen können mit der Unsicherheit des Brexits leben, trotz hoher Zusatzkosten. Das Motto: lieber langsam, aber geordnet.