Persischer Golf: Emirate melden Sabotage gegen Handelsschiffe – USA sprechen Warnung für Seefahrer aus
Die Emirate melden „staatsfeindliche Operationen“ gegen Handelsschiffe. Der Vorfall verschärft die ohnehin schon angespannte Lage in der Region.
Die Emirate melden „staatsfeindliche Operationen“ gegen Handelsschiffe. Der Vorfall verschärft die ohnehin schon angespannte Lage in der Region.
Die Verhandlungen zwischen China und den USA sind völlig festgefahren. Gibt es keine Einigung, könnte das schwerwiegende Folgen für die Weltwirtschaft haben.
Der US-Präsident zeigt sich derart aggressiv, dass auch Europa mit dem Schlimmsten rechnen muss. Langfristig werden alle unter diesem Chaos leiden.
Die meisten Bürger in Deutschland interessieren sich kaum für den Europawahlkampf. Und auch die Parteien sind mehr mit den Kommunalwahlen beschäftigt.
Georg Emprechtinger hat den Öko-Betrieb in einen Designmöbelhersteller umgebaut. Bevor er an seinen Sohn übergibt, will er Team 7 zu einer globalen Premiummarke machen.
Schon bei der Mütterrente wurde systemwidrig in die Rentenkasse gegriffen. Bei der Grundrente droht sich das zu wiederholen. Der SPD fehlt ein Konzept.
Für den Erhalt des chronisch finanzschwachen Konzerns werden alle verzichten müssen. Selbst als Holding ist fraglich, ob Thyssen-Krupp überleben wird.
Thyssen-Krupp-Chef Kerkhoff muss die Stahlfusion und die Aufspaltung abblasen. Mit Teilverkäufen will er den Konzern stabilisieren und auf Stahl fokussieren.
Eine Risikolebensversicherung kann Hinterbliebene im Todesfall finanziell absichern. Doch beim Abschluss der Versicherung gibt es einiges zu beachten.
Eine Risikolebensversicherung kann Hinterbliebene im Todesfall finanziell absichern. Doch beim Abschluss der Versicherung gibt es einiges zu beachten.
Der verschärfte Handelsstreit schürt Konjunktursorgen und drückt die Rohölpreise. Doch bei den deutschen Verbrauchern kommt davon kaum etwas an.
Emmanuel Marcons „LaREM“ hat die Wahlen in Frankreich klar gewonnen. Doch bei den Europawahlen dürfte die Partei des Staatspräsidenten diese radikale Veränderung nicht wiederholen können.
Kein anderes Land in Westeuropa hat so viele Niedriglöhner wie Deutschland. Eine Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik könnte das ändern.
Der türkische Präsident Erdogan weist Kritik an Wahlwiederholung in Istanbul zurück. Seine Begründung: die harte Gangart der USA gegenüber Venezuelas Machthaber Maduro.
Chinas BAIC will laut Medienberichten Anteile an Daimler erwerben. Damit wollen die Chinesen ihre Beteiligung an Beijing Benz Automotive festigen.
Die schwächere Nachfrage und die E-Mobilität belasten Daimler und BMW. Sie justieren ihre Investitionen nach. Ihre Werke in Ungarn sind die ersten Opfer der Anpassung.
Mit der Digitalisierung hat die Nutzung von Daten massiv an Bedeutung gewonnen. Datenschützer fragen deshalb: Warum hat der Datenschutz noch keinen Verfassungsrang?
Die Union läuft Sturm gegen Überlegungen in der SPD, das Vorhaben auch aus den Sozialkassen zu finanzieren. Besonders drastisch äußert sich JU-Chef Kuban.
Rechtspopulist Nigel Farage dominiert den britischen Europawahlkampf. Seine Brexit-Partei erzielt laut einer Umfrage mehr Zustimmung als die großen Parteien Labour und Tories zusammen.
Die Fronten im Handelskonflikt zwischen den USA und China verhärten sich. Trump will alle Importe aus China mit Sonderzöllen belegen. Peking zeigt sich unbeeindruckt.
Die Fronten im Handelskonflikt zwischen den USA und China verhärten sich. Trump will alle Importe aus China mit Sonderzöllen belegen. Peking zeigt sich unbeeindruckt.
Iran stellt hohe Forderungen, bevor überhaupt mit den USA verhandelt werden soll: US-Präsident Trump soll Präsident Ruhani zufolge unter anderem zuerst die Sanktionen zurücknehmen.
Zum Muttertag verschenken die Deutschen am liebsten Blumen. Hin und wieder sind aber auch Gutscheine dabei. Wichtig für die beschenkten Mamis: schnell einlösen.
Muss der Kapitalismus generalüberholt werden? Der Londoner Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl erklärt, warum die soziale Marktwirtschaft ein „work in progress“ ist.
Der Energiekonzern will zu einem der größten Versorger Europas werden. Tatsächlich müssen Aktionäre die Wachstumsperspektiven aber kritisch hinterfragen.