COVID-19: „Denkt nicht, in ein paar Wochen ist alles vorüber“
Die Korrespondenten des Handelsblatts berichten weltweit über das Coronavirus. Wir haben erneut einige von ihnen gebeten, per Video kurze Eindrücke zu senden.
Die Korrespondenten des Handelsblatts berichten weltweit über das Coronavirus. Wir haben erneut einige von ihnen gebeten, per Video kurze Eindrücke zu senden.
Premier Pedro Sánchez will den Shutdown der Wirtschaft ab Ende April lockern. Beim Thema Euro-Bonds bleibt er hart: „Spanien wird darauf nicht verzichten.“
Ulrik Svensson legt bereits am kommenden Montag sein Amt nieder. Damit verliert der Konzern einen Experten, den er in der Coronakrise gut gebrauchen könnte.
Weil Gaststätten geschlossen sind, bangen viele deutsche Brauereien um ihre Existenz. Auch der Hopfenanbau ist durch fehlende Saisonhelfer gefährdet.
Die Corona-Pandemie wird die Lage der Konjunktur in Europa und den USA zunächst weiter verschärfen, fürchten Volkswirte. Sie setzen auf bessere Zahlen ab Sommer.
Mit ihrem neuen Parteichef Keir Starmer rückt die britische Labour-Partei wieder in die Mitte. Die Coronakrise könnte den Boden für ein Comeback bereiten.
Ein Ladensterben wäre eine Katastrophe – besonders für aufstrebende Labels. Mit innovativen Konzepten wollen die Hersteller ihren Händlern nun helfen.
Die US-Regierung versucht, Atemmasken zu horten. Mit Panikkäufen verschärft sie die Angst vor Versorgungsengpässen. Doch Europa macht es kaum besser.
Die US-Regierung schnappt Verbündeten Atemmasken weg. Mit ihren Panikkäufen dokumentiert sie den tragischen Verlust ihrer moralischen Autorität in der Ära Trump.
Die Bundesregierung holt Tausende gestrandete Touristen aus Thailand zurück. Für das Urlaubsland ist die Abreise der letzten Gäste eine bittere Nachricht. Es droht eine schwere Rezession.
Deutschland hat die historische Chance, in der Krise auf der richtigen Seite, der der Retter zu stehen. Nicht nur moralisch, auch aus Eigeninteresse.
Vermeintliche nächtliche Anrufe des Firmenchefs können alles Mögliche bedeuten. Manchmal führen sie auch geradewegs in ein Desaster.
Die EZB hat angekündigt, dass „commercial paper“ im Volumen von 1,5 Milliarden Euro erworben wurden. Die Käufe hätten den gewünschten Effekt gehabt.
In der Coronakrise sind viele Geschäfte geschlossen, die Deutschen sollen möglichst zuhause bleiben. Das lässt sie vermehrt online shoppen. Hier die aktuellen Amazon-Top-Suchbegriffe.
Überteuerte Atemmasken, unhaltbare Gesundheitsversprechen: Unseriöse Geschäftemacher machen sich die Coronakrise zunutze. Verbraucherschützer und Politiker wollen dagegen vorgehen.
Amazon kommt im Kundenansturm wegen Corona an seine Grenzen. Nun wird ein gefeuerter Lagerarbeiter zum PR-Desaster für den Handelskonzern.
Eine Reihe von Banken konnten die Kreditvergabe nicht rechtzeitig starten. Auch wer seine Hypothekenzahlungen aufschieben will, muss mit Verzögerungen rechnen.
Russlands Präsident zeigt Bereitschaft für eine Zusammenarbeit bei der Ölproduktion. Er könne sich eine Reduzierung der Fördermenge um zehn Millionen Barrel vorstellen, so Putin.