Rohstoffe: G20-Industriestaaten stemmen sich gegen den Ölpreisverfall
Die 20 größten Industrieländer wollen einen weiteren Einbruch der Ölpreise verhindern. Doch verbindliche Maßnahmen gibt es trotz stundenlanger Verhandlungen nicht.
Die 20 größten Industrieländer wollen einen weiteren Einbruch der Ölpreise verhindern. Doch verbindliche Maßnahmen gibt es trotz stundenlanger Verhandlungen nicht.
Die Ausgangssperre und der Stopp der Produktion gelten bis Mai, nur einige Geschäfte dürfen nach Ostern öffnen. Streit gibt es um das Hilfspaket der Eurogruppe.
Zehn EU-Staaten wollen Flüchtlingskinder aus den Lagern aufzunehmen. Aber die Verlegung kommt nur schleppend in Gang. Dabei drängt die Zeit wegen Corona.
Die Pandemie wird das Konsumverhalten der Menschen nachhaltig verändern. Unternehmen sollten darauf schon heute reagieren, raten Marketingexperten.
Mit Sensoren des Chipkonzerns lassen sich viele Geräte per Sprache steuern. Schon vor Corona wuchs das Geschäft. Jetzt sind die Aussichten noch besser.
Kartelle und Mafias verlieren zunehmend ihre wichtigsten Erwerbszweige. Durch neue Geschäftsfelder profitieren Verbrecher dennoch von der Coronakrise.
Krisen befeuern Reformprozesse. Doch vorschnelle Verstaatlichungen müssten ebenso unterbleiben wie der Umbau der Euro-Zone in eine Haftungsunion.
Der Datenanbieter aus der Ströer-Gruppe plant die Datenbank in neun EU-Staaten und den USA. Damit will das Hamburger Unternehmen sein Geschäftsmodell erweitern.
Wir wollten von den Handelsblatt-Lesern wissen, wie der Shutdown ihr Leben verändert und wie sie damit klarkommen. Was wir gesendet bekamen, hat uns überwältigt.
Die Soforthilfen sollten möglichst unbürokratisch ausgeschüttet werden. Einige Bundesländer zahlen allerdings die Hilfen unabhängig vom tatsächlichen Bedarf aus.
Wann, wenn nicht jetzt? Unser Kolumnist stellt fünf Bücher vor, die Sie schon immer lesen wollten – aber nie die Zeit dafür hatten.
Mit Daimler, BMW und Ford hat es die ersten getroffen: Die Coronakrise sorgt dafür, dass Ratingagenturen die Autokonzerne herabstufen. Es kann weiter abwärts gehen.
Während die Regierung zur Disziplin mahnt, drängen andere zu raschen Lockerungen von Einschränkungen. Wegen der Corona-Krise steigt Deutschlands Schuldenquote auf 75 Prozent.
Die Wirtschaft fordert eine Verlängerung der zum Jahresende auslaufenden Westbalkanregelung. Denn sie nützt Migranten und Unternehmen gleichermaßen.
Das zweite Billionen-Paket der amerikanischen Notenbank lässt auch die Kurse in Japan steigen. Andere asiatische Märkte geben nach schwachen Konjunkturdaten nach.
US-Präsident Donald Trump feiert ein altes Medikament gegen Malaria als Rettung in der Coronakrise. Wissenschaftler und Ärzte dagegen sind kritisch.
Die geplante Corona-Warn-App setzt auf freiwillige Nutzung – das weckt Zweifel an der Effizienz. Eine gesetzliche Nutzungspflicht aber ist umstritten.
Die Bundesregierung sollte einen Fonds für Menschen in Not koordinieren – wie nach der Flutkatastrophe 2002. Auf EU-Ebene dürfen Mittel wie Euro-Bonds kein Tabu sein.
US-Banken wollen Insidern zufolge in den Betrieb von Öl- und Gasfeldern einsteigen. So sollen Verluste durch den Bankrott von Energiekonzernen vermieden werden.