Gastkommentar: Wir brauchen einen neuen Ansatz für Europa
Die deutsche Europapolitik ist defensiv und zielt nur auf Risikominimierung. Das reicht nicht mehr und birgt Gefahren für die Euro-Zone.
Die deutsche Europapolitik ist defensiv und zielt nur auf Risikominimierung. Das reicht nicht mehr und birgt Gefahren für die Euro-Zone.
Rückläufige Neuinfektionen durch das Coronavirus in mehreren Ländern locken Anleger zurück an den US-Aktienmarkt. Die Wall Street verzeichnet hohe Gewinne.
Die Notenbanken finanzieren in der Coronakrise die Rettungsmaßnahmen. In dieser Phase sind Staatsanleihen kein geeignetes Mittel zur Anlage von Vermögen.
Karten sollen Aufschluss über Bewegungen von Nutzern, soziale Kontakte und regionale Herde der Epidemie bieten – aber in anonymisierter Form.
In China entscheidet eine App, ob ich den Arbeitsplatz noch betreten darf. Was das für das eigene Leben bedeutet, erklärt ein deutscher Expat in Shanghai.
Österreich will kleine Geschäfte wieder öffnen lassen. Die Regierung handelt auf Grundlage guter Zahlen, aber auch auf Druck des Einzelhandels.
Die Bundesregierung reagiert auf das Klagen der Wirtschaft. Die Staatsbank KfW soll künftig kleinere Firmenkredite zu 100 Prozent absichern.
Staaten verschulden sich in der Krise immer weiter, Notenbanken pumpen Billionen in den Geldkreislauf. Der Weg zurück in die Normalität wird schwer. Er kann aber gelingen.
In der Coronakrise kommen Banken vielen Kunden entgegen. Zugleich fallen aber für mehr Firmen in Deutschland die Freibeträge bei Negativzinsen weg.
Die Banken spielen bei der Verteilung der Corona-Milliarden eine zentrale Rolle. Diese Aufgabe droht sie zu überfordern.
Viele Menschen fürchten, sich an der Kasse anzustecken. Auch wenn Experten die Gefahr für gering halten, könnten sich Zahlungsgewohnheiten ändern.
Die Kanzlerin schwört Deutschland auf die Verteidigung Europas ein – ohne Euro-Bonds. Einen Termin für den Lockdown-Ausstieg will sie nicht nennen.
Das neue Konjunkturprogramm in Höhe von 400 Milliarden Euro war notwendig. Wichtiger aber sind eine Exit-Strategie und ein Plan für die Zukunft.
Jubelstimmung am deutschen Aktienmarkt: Der Dax legt um mehr als 500 Punkte zu. Warum es sich aber nur um eine kurzzeitige Erleichterungsrally handeln dürfte.
Zahlreiche Edelmetallhändler haben Schwierigkeiten, Gold zu liefern. Anleger steigen um: Indexanbieter wie Xetra-Gold verzeichnen deutlich steigende Handelsumsätze.
BMW, Daimler und VW schütten Milliarden an ihre Aktionäre aus, obwohl sie Kurzarbeit in Anspruch nehmen. Das sorgt in der Politik für Diskussionen.
Benteler und Pininfarina entwickeln mit Bosch eine Plattform für Elektroautos. Der weltgrößte Zulieferer könnte ein Tabu brechen – und erstmals eigene Fahrzeuge bauen.
Das Arbeitsministerium weicht das Arbeitszeitgesetz auf: Bis Ende Juni erlaubt es in systemrelevanten Berufen längere Arbeits- und kürzere Ruhezeiten.
Rückläufige Neuinfektionen und Todesfälle durch das Coronavirus in mehreren Ländern locken Anleger zurück an den US-Aktienmarkt.
Jubelstimmung am deutschen Aktienmarkt: Der Dax legt um mehr als 400 Punkte zu. Warum es sich aber nur um eine kurzzeitige Erleichterungsrally handeln dürfte.
Die aktuellen Indikatoren zeigen: Profis bereiten sich hierzulande auf eine erneute Ausverkaufswelle vor. Es sind aber zwei Szenarien denkbar.
Deborah Birx organisiert im Weißen Haus den Kampf gegen die Pandemie – und nennt dabei unangenehme Fakten. US-Präsident Trump weiß: Attackiert er Birx, würde ihm das keine Sympathien bringen.
Die US-Bank erwartet eine schwere Rezession und Belastungen für die Wirtschaft. Bankchef Jamie Dimon zieht einen Vergleich zur weltweiten Finanzkrise von 2008.
Die Krise trifft Chinas Wirtschaft hart. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen kommen nur schwer an Kredite. Von staatlichen Hilfsmaßnahmen profitieren vor allem große Konzerne.
Am Goldmarkt zeichnet sich ein Ende der jüngsten Lieferengpässe ab. Das Edelmetall ist weniger als 50 Euro von seinem Rekordhoch entfernt.