Vodafones Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter verspricht stabileres Internet im Zug und erklärt, warum er im neuen 5G-Netz von Konkurrent 1&1 keine Bedrohung sieht. Von der Bundesregierung wünscht er sich faire Wettbewerbsbedingungen mit der Deutschen Telekom.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit US-Impfungen alle 4,5 Sekunden, Stromtanken binnen zehn Minuten und einem Erbstreit, der bereits fast drei Jahre dauert.
Anleger rechnen fest mit einer kräftigen Konjunkturerholung und greifen weiter bei Aktien zu. Der globale Aktienindex MSCI World Index, der die Entwicklung von 1600 Unternehmen abbildet, erreicht ein Rekordhoch. Auch in den USA geht die Rekordjagd weiter.
Der Sportartikelhersteller leitet den Verkaufsprozess für Reebok ein. Die Geduld von Adidas-Chef Kasper Rorsted mit der US-Tochter, für die sein Vorgänger Herbert Hainer einen Mondpreis zahlte, ist zu Ende. Doch es gibt prominente Interessenten.
Es gibt zu wenig wirklich schnelle "Tankstellen" für Elektroautos in Deutschland. Nun will die BP-Tochter Aral ihr Netz für High-Speed-Ladesäulen rasant auf 120 Tankstellen ausweiten - und kommt so den Wünschen des Bundes nach.
Katrin Haub ist seit Kurzem bereit, den Tod ihres verschollenen Ehemanns Karl-Erivan anzuerkennen. Dahinter dürfte auch Kalkül stecken – denn die streitenden Familienstämme sind sich keineswegs einig.
Der frühere Amazon-Manager Torsten Pilz organisiert als Vorstand des US-Luftfahrtkonzerns Honeywell Massenimpfungen in einem Footballstadion. Der Deutsche gilt damit als Vorreiter. Ein Gespräch über die Rolle der Konzerne bei den Impfungen in den USA.
Der Conti-Rivale und Reifenhersteller Michelin hat 2020 bei Gewinn und Umsatz empfindliche Einbußen verzeichnet. Mit Zuversicht schaut der Konzern auf das laufende Jahr - auch wenn das Niveau vor der Pandemie nicht erreicht werde.
Eine Neustarthilfe bis 7500 Euro für Soloselbstständige, ein Fonds für Härtefälle und Unterstützung auch für Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Euro Jahresumsatz: Die Regierung bessert ihre Hilfen für die Wirtschaft nach. Doch nach Einschätzung der Verbände fehlt das Wichtigste.
Der Bitcoin knackt erstmals die Marke von 50.000 Dollar. An der Wall Street ziehen andere Kryptowerte zugleich rasant an.
Unter den zahlreichen Frauennetzwerken sticht eines heraus: Ein neues Bündnis bringt weibliche Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zusammen.
Verbieten, zerschlagen, begrenzen: Kritiker der Kryptowährung überschlagen sich mit Vorschlägen, das digitale Geld staatlich überwachen zu lassen. Sie werden scheitern. Regulieren lässt sich Bitcoin nur an einer Stelle. Und nur dort wäre es auch sinnvoll.