Einmal täglich fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews für Sie zusammen. Mit dabei: Die Wandlung von VW in eine Techcompany, Cum-Ex-Ärger für die Deutsche Börse, das Frauenproblem der Bahn und Panik am Rohstoffmarkt.
Der Dax fällt wieder deutlich unter die Marke von 14.000 Zählern. Steigende Anleiherenditen machen Anleger nervös. Auch die US-Börsen geraten unter Druck.
Der größte deutsche Lebensmitteldiscounter kann sich dem Trend zum Online-Shopping offenbar nicht mehr entziehen. Gemeinsam bauen Aldi Nord und Aldi Süd jetzt ihre E-Commerce-Aktivitäten aus.
Der ökologische Verkehrsclub VCD sieht die Arbeit im Homeoffice als Chance für Umwelt und Klima. Durch weniger Berufsverkehr ließen sich jedes Jahr Millionen Tonnen CO2 einsparen - auch nach Corona.
Die Corona-Krise und der geplante Abbau Tausender Arbeitsplätze haben dem weltgrößten Flugzeugbauer 2020 wie erwartet einen Milliardenverlust eingebrockt. Operativ schreibt Airbus aber schwarze Zahlen - und hängt Boeing klar ab.
Der VW-Konzern braucht neue Finanzierungsquellen für seine beschleunigte Elektrooffensive und prüft daher einen Börsengang seiner Sportwagentochter. Bis 2030 soll der Anteil von E-Autos auf 70 Prozent steigen.
"Diese Story ist viel größer als ich" bekannte der Finanz-Youtuber "Roaring Kitty" kurz nach seiner Enttarnung. Welche Folgen sein Verhalten haben könnten, wird nun immer deutlicher.
Während an den Aktienmärkten die Nervosität steigt, geht die Rekordjagd bei Kryptowährungen weiter. Der Bitcoin hat am Donnerstag die Marke von 52.000 Dollar geknackt Auch Ethereum und Litecoin erreichen jeweils ein Rekordhoch.
Mit Finten am Rande des Regelwerks haben Großaktionäre und Management aus einer mittelständischen Werbefirma einen Börsenstar geformt. Das böse Erwachen könnte bald kommen.
Mit seinem Tunnelbohrunternehmen ist Martin Herrenknecht Weltmarktführer. Was er vom Branchennovizen aus den USA und dessen Boring Company hält? Nicht viel. Die Komplexität unter der Erde sei höher als bei Tesla oder SpaceX.
Der neue Renault-Chef Luca de Meo spricht über das Erbe seines Vorgängers Carlos Ghosn. Er erklärt, wie er die schwer gebeutelte Autoikone aus Frankreich wieder in Fahrt bringen will. Und warum das ein paar Jahre dauern kann.
Der Cloud- und Börsenboom geht an Deutschlands wichtigstem Digitalunternehmen vorbei. Während Vorstandschef Christian Klein bodenständige Fleißarbeit liefert, fehlt die Zukunftsstory für den Softwarekonzern.
Von der Lizenz zum Gelddrucken an den Rand des Untergangs – die Spaßreeder verlieren in der Pandemie Milliarden und offenbaren ungeahnte Schwächen. Was bleibt von der einstigen Goldflotte?
Die Projekte heißen Apollon, Artemis und Trinity. Mit ihnen will Konzernchef Herbert Diess den Autogiganten zur Techcompany umbauen. Tatsächlich legt Wolfsburg gewaltiges Tempo vor – der Konzern mit seinen 664.000 Beschäftigten kann zum Muster für die deutsche Industrie werden.
Der schwäbische Batteriekonzern legt Rekordzahlen hin. An der Börse gibt es dennoch deutliche Kursverluste - obwohl das Unternehmen erstmals eine Dividende zahlt.
Der Abgang von Digitalvorständin Sabina Jeschke zeigt erneut: Die Bahn-Spitze hat ein Problem mit Frauen in Führungspositionen.
Nach rund drei Jahren verlässt Sabina Jeschke die Deutsche Bahn bereits wieder. Die Vorständin ist enttäuscht von den mangelnden Entfaltungsmöglichkeiten in dem Konzern.
Für Daimler scheint die Corona-Pandemie weitgehend abgehakt. Nach einem Gewinnplus von 50 Prozent im vergangenen Jahr erhöht Vorstandschef Ola Källenius die Renditeziele.
Die gräflichen Eigentümer des traditionsreichen Unternehmens berufen mal wieder einen neuen Finanzchef: Zum 1. April rückt Constantin Neubeck auf den Posten. Er muss vor allem sparen.
Bei Wirecard haben die Aufsichtsbehörden versagt. Das soll sich nicht noch einmal wiederholen. Die Bafin schaut nun offenbar genauer hin und geht Hinweisen bei dem Kalikonzern K+S nach.
Kursverdoppler, Wallet-Hacks, Abstürze: Der Run auf Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether und Co. sorgt für extreme Schwankungen - im Portfolio wie im Gemüt. Krypto-Investor Moritz Schildt kennt die Extreme und erklärt, wie Profi-Investoren damit umgehen.
Elektroautos, Windräder, Kampfjets, Smartphones: Der kalte Krieg zwischen China und USA könnte all diese Dinge stark verteuern. Peking setzt den dafür nötigen kritischen Rohstoff Seltene Erden als Waffe ein. Nicht zum ersten Mal.
Monatelang verhandelte Thyssenkrupp mit dem Konkurrenten Liberty Steel über den Verkauf des Stahlgeschäfts. Nun ist der Deal gescheitert. Der Traditionskonzern will die Sparte selbst zukunftsfähig machen.