Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit dem Überkreuzdeal der Deutschen Telekom, der größten Parteispende aller Zeiten, einem historischen Bitcoin-Tag und dem schwierigen Geschäft der Flugtaxis.
Der Autovermieter Sixt und die Intel-Tochter Mobileye wollen ab 2022 mit 25 Robotaxis in München starten. Auch Volkswagen testet selbstfahrende Prototypen in Bayern.
Die Investoren Hellman & Friedman sowie EQT hatten bereits Interesse an einer Übernahme von Zooplus geäußert. Nun tritt mit KKR noch ein weiterer möglicher Käufer für den Händler von Haustierbedarf auf den Plan.
Umweltschützer kritisieren die Autoindustrie auch anlässlich der Autoshow IAA erneut, weil sie deren Ansicht nach zu wenig gegen den Klimawandel tue. Die Autobosse schalten auf Angriff - und richten den gleichen Vorwurf gegen die Politik.
Der ehemalige Ceconomy-Chef sucht sein Glück im Norden – beruflich wie privat. Von Hamburg aus arbeitet er als Berater von Unternehmen, Investoren und Family Offices.
Die Dienstleistungstochter Majorel gründete der Medienkonzern Bertelsmann vor einiger Zeit gemeinsam mit der marokkanischen Saham Group. Jetzt soll das Unternehmen an die Börse gehen.
Die Start-ups werden gerade mit Investorengeld überschüttet. Für Privatanleger ist die Auswahl einzelner Firmen allerdings heikel. Immerhin ist bei einigen Fonds und Aktien das Risiko überschaubar.
In den milliardenschweren Streit um US-Hedgefonds schaltet sich die Bafin ein. Die Finanzaufsicht interessiert sich für die Frage, ob Manager außerhalb des Fondsbereichs von dem Desaster wussten, das zu Milliardenverlusten führte. Allianz-Chef Oliver Bäte beschäftigt das Thema also weiterhin.
Nach einem starken Wochenauftakt zeigt der Dax am Dienstag zunächst Schwächen. Der Bitcoin dagegen ist gefragt, und auch die T-Aktie legt deutlich zu.
Die Telekom baut bei ihren Beteiligungen einiges um: Der Konzern verkauft seine Tochter in den Niederlanden. Mit dem Erlös von 3,8 Milliarden Euro stockt er seinen Anteil an T-Mobile US auf. Eine weitere Transaktion macht den Techinvestor Softbank zum zweitgrößten privaten Telekom-Aktionär.
Selbes Blau, neues Logo, kürzerer Name: Die Möbelkette Dänisches Bettenlager firmiert künftig als Jysk. Wird das bei den Kunden ankommen? Ein Blick auf gelungene und weniger gelungene Umbenennungen
Nach dem US-Hersteller Joby eilt nun auch das Münchener Start-up Lilium an die Börse. Die Versprechen auf das große Geschäft befeuern die Fantasie der Anleger – doch bis dahin ist es noch ein weiter und teurer Weg.