Der Dax schließt knapp im Plus. Die EZB verabschiedet sich nur in kleinen Schritten und behutsam aus ihrem Pandemie-Nothilfeprogramm (PEPP). Gefragt sind die Aktien von Merck und RWE.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit einem Porträt von CDU-Mann Armin Laschet, sechs Forderungen prominenter Wirtschaftspraktikerinnen und Ärger bei RWE.
Europas Währungshüter verringern im vierten Quartal das Tempo ihrer milliardenschweren Anleihenkäufe. Beendet ist das Notkaufprogramm damit nicht. Analysten sprechen von einem Trippelschritt. Auch die Zinsen bleiben auf Rekordtief.
Chinas Immobilienriese Evergrande soll Schulden von 300 Milliarden Dollar haben - in etwa die Wirtschaftsleistung von Finnland. Anleger fürchten einen Zusammenbruch, der das chinesische Bankensystem in Turbulenzen stürzen könnte.
Fehler von Zulieferern waren schon immer teuer. Doch neue Vorschriften erzwingen eine andere Dimension von Vorsicht. Bloße Verhaltenskodizes reichen nicht mehr.
Influencer beeinflussen. Wie stark dürfen sie dabei für ein Produkt werben auf ihren sozialen Kanälen? Wann betreiben sie verbotene Schleichwerbung? Dazu hat der Bundesgerichtshof jetzt Position bezogen.
Staatsanwaltschaft und Polizei sind am Donnerstag zu einer Razzia im Bundesfinanz- und im Justizministerium in Berlin ausgerückt. Es geht dabei um Ermittlungen gegen die Financial Intelligence Unit des Zolls.
General Mills gehört zu den größten Lebensmittelkonzernen der Welt. Bekannt ist der US-Traditionskonzern vor allem für seine Marken Häagen-Dazs oder Knack & Back. Nun orchestriert die Konzernführung einen Kahlschlag in Deutschland.
RWE gerät wegen seiner Braunkohle-Sparte massiv unter Druck. Ein Investor fordert deren Abtrennung. Umweltschützer protestieren spektakulär gegen das RWE-Braunkohlekraftwerk Neurath - eine riesige CO2-Schleuder.
Erneut erhöht der Pharmakonzern Merck die Prognosen, für das angekündigte Wachstum will der Pharmakonzern unter Führung Belen Garijo auch Milliarden investieren - mögliche Zukäufe nicht ausgeschlossen.
Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl fordern einige der prominentesten deutschen Managerinnen einen Politikwechsel - mit sechs konkreten Thesen.
Wer durch amtliche Quarantäne nicht arbeiten kann, bekommt bislang Lohnersatz – unabhängig vom Impfstatus. Das könnte sich bald ändern.
In Kalifornien hat der Prozess gegen die ehemalige Bluttest-Unternehmerin Elizabeth Holmes begonnen. Der Theranos-Gründerin drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Toyota setzte lange in puncto Elektroauto vor allem auf Hybridfahrzeuge. Das ändert sich, denn der weltgrößte Autobauer will nicht den Anschluss verlieren. Rund 14 Milliarden Dollar wollen die Japaner jetzt in die Entwicklung neuer Akkus investieren.
Konzentriertes Arbeiten ist unmöglich, weil das Chatprogramm ständig klingelt oder eine Kollegin in der Tür steht? So bleiben Sie als Führungskraft für Ihr Team erreichbar, aber werden nicht dauernd gestört.