Russlands Etat rutscht ins Minus – Rubel auf Talfahrt
Kriegskosten und westliche Sanktionen machen sich bemerkbar: Russlands Staatshaushalt drehte im ersten Halbjahr ins Minus. Rückläufige Exporte lassen zudem seit Monaten den Rubel abrutschen.
Kriegskosten und westliche Sanktionen machen sich bemerkbar: Russlands Staatshaushalt drehte im ersten Halbjahr ins Minus. Rückläufige Exporte lassen zudem seit Monaten den Rubel abrutschen.
Zur Finanzierung seiner vielen Rechtstreitigkeiten hofft Ex-Wirecard-Chef Markus Braun auf seine Haftpflichtversicherung und hat die Gesellschaft sogar vor Gericht gezogen. Die Richterin macht dem Manager aber keine großen Hoffnungen.
Nach langem Hickhack müssen die Ant Group und andere chinesische Tech-Firmen hohe Strafen zahlen. Investoren reagieren erfreut – sie hoffen auf ein Ende der Repressalien gegen Chinas IT-Konzerne.
Vor dem Oberlandesgericht Braunschweig hoffen Anleger auf Schadensersatz von Volkswagen im Dieselskandal. Die Richter arbeiten offenbar gründlich: 86 teils prominente Zeugen stehen auf dem Plan, viele Dokumente sollen gesichtet werden.
Vor wenigen Jahren übernahm der französische Milliardär Bernard Arnault das Ruder bei Birkenstock. Seither hat er den Wert der Sandalenfirma kräftig gesteigert – und will nun offenbar Kasse machen.
Jeden Abend sortieren wir die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages für Sie und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit neuen Sorgen an der Börse, günstigem Diesel, einem Duell zwischen Mark Zuckerberg und Elon Musk sowie harten Strafen für Greenwasher.
Im Sommer vergangenen Jahres stürzte Asoka Wöhrmann über Greenwashing-Vorwürfe bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS. Nun hat die Staatsanwaltschaft in Frankfurt offenbar ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Siemens Energy will die Probleme bei der Windkrafttochter Gamesa nun offenbar mithilfe einer Taskforce und eines Sonderausschusses beseitigen. Siemens-Energy-CEO Christian Bruch genieße aber dennoch volles Vertrauen – zumindest noch.
Kriegskosten und westliche Sanktionen machen sich bemerkbar: Russlands Staatshaushalt drehte im ersten Halbjahr ins Minus. Rückläufige Exporte lassen zudem seit Monaten den Rubel abrutschen.
Die Aktien der Wasserstofftochter von Thyssenkrupp notieren in einem schwierigen Marktumfeld über ihrem Ausgabepreis. Das Unternehmen wird nach dem zweitgrößten Börsengang in Europa in diesem Jahr nun mit 2,5 Milliarden Euro bewertet.
Der angeschlagene Autozulieferer hat das Aus für sein Bremsenwerk im niedersächsischen Gifhorn beschlossen. Ende 2027 soll Schluss sein. Betroffen sind rund 450 Mitarbeiter.
Es hat noch nicht einmal einen Tag gedauert, bis Twitter-Eigentümer Elon Musk den vermeintlichen "Twitter-Killer" Threads an den Pranger stellt. Musk wirft Meta-Chef Mark Zuckerberg die Verwendung von Geschäftsgeheimnissen vor.
Der jüngste Rutsch am Aktienmarkt zeigt: Die Notenbanken machen Anleger zunehmend nervös. Zu recht, meint Ökonom Daniel Hartmann. Er erklärt, warum die EZB zur Gefahr für Wirtschaft und Börse wird – und erneut ihre Glaubwürdigkeit riskiert.
Der Liter Diesel kostet an der Zapfsäule wieder rund 1,60 Euro und ist damit deutlicher günstiger als vergangenen Sommer – obwohl Deutschlands ehemaliger Hauptlieferant Russland seit Februar nicht mehr liefert. Der Preisrutsch für Diesel hat mehrere Gründe, die nicht nur mit Russland zu tun haben.
Die Hersteller von Luxusuhren sind ein Phänomen. Kleinere Modeaufreger umschiffen sie, größere Schwenks bedienen sie sicher. Und die ganze Sache mit KI und Digitalisierung? Können sich andere dran abarbeiten.
Nach den kräftigen Verlusten vom Vortag geht es am Freitag nur noch geringfügig abwärts. Zinssorgen belasten die Anleger. Im Fokus stehen die Aktien von Thyssenkruppps-Wasserstofftochter Nucera.
Der Preisverfall auf dem Markt für Speicherchips verhagelt dem südkoreanischen Elektronikkonzern die Bilanz für das zweite Quartal. Samsung verbucht den niedrigsten Gewinn und den größten Umsatzrückgang seit 14 Jahren.
Geheimdienstmethoden und psychologische Eignungstests – beim Auswahlprozess für die Spitzenjobs der deutschen Wirtschaft müssen sich die Kandidatinnen und Kandidaten auf einiges gefasst machen.
Was Freshfields-Staranwältin Simone Kämpfer Vorständen rät, die wegen des Vorwurfs Greenwashing ins Visier der Staatsanwälte geraten.
Verantwortungsbewusstes Wirtschaften bedeutet auch, um die Balance von Profitabilität und den eigenen Werten zu ringen. Eine Harvard-Studie zeigt, wie Sie die richtigen Kompromisse eingehen – und die falschen vermeiden.