Regensburg und Wiesbaden haben beide noch Chancen
Der SV Wehen Wiesbaden lag im Hinspiel der Zweitliga-Relegation bei Jahn Regensburg zurück. Binnen sechs Minuten drehte der Zweitligist die Partie, doch Kother rettete das Remis in der Schlussphase.
Der SV Wehen Wiesbaden lag im Hinspiel der Zweitliga-Relegation bei Jahn Regensburg zurück. Binnen sechs Minuten drehte der Zweitligist die Partie, doch Kother rettete das Remis in der Schlussphase.
Der SSV Jahn Regensburg sichert sich im Relegationshinspiel ein Remis vor heimischer Kulisse. Nach früher Führung gibt der Drittligist die Partie zwar in nur sechs Minuten in der Hand, hat gegen Wiesbaden aber das letzte Wort. Die Highlights im Video.
Trotz Dementi aus dem Ministerium von Nancy Faeser: Der Rückzug von Thomas Haldenwang noch in diesem Jahr gilt in Sicherheitskreisen als ausgemacht. Hinter den Kulissen werden längst die Namen von potenziellen Nachfolgern gehandelt.
Das höchste UN-Gericht hat eine umgehende Einstellung des militärischen Vorgehens in Rafah verlangt. Israel geht nicht direkt auf die Entscheidung ein, sondern verweist auf sein Recht auf Selbstverteidigung. Vorwürfe seien „falsch, empörend und abscheulich“.
Hansi Flick soll laut am Montag neuer Coach des FC Barcelona werden. Ein entsprechender Bericht aus Spanien ist sehr detailliert. Freitag wurde bereits die Trennung vom aktuellen Trainer vollzogen. Der hatte zuletzt für Ärger gesorgt.
Der Regisseur Mohammad Rasoulof wurde im Iran zu einer achtjährigen Haftstrafe und Folter verurteilt. Heimlich floh er zu Fuß über die Berge, um jetzt in Cannes seinen Film „The Seed of the Sacred Fig“ präsentieren zu können. Ein großartiges Familiendrama über Widerstand, der im Kleinen beginnt.
Russland sorgt im Ostseeraum für neue Unsicherheit: Die Seegrenzen zur Nato seien nicht abschließend bestimmt, heißt es in einem Gesetzentwurf. Kurz darauf verschwinden Bojen aus dem russisch-estnischen Grenzfluss. Die Nato ist alarmiert – denn die Methode erinnert an jene einer anderen Großmacht.
Nach der Aufforderung des Internationalen Gerichtshofs an Israel erwartet UN-Generalsekretär António Guterres einen Stopp des Militäreinsatzes in Rafah. Michael Wolffsohn, Professor für Zeitgeschichte, kritisiert bei WELT TV die Entscheidung scharf.
Die Einwanderung nach Deutschland wirkt sich negativ auf die Sicherheit im öffentlichen Raum aus. Betroffen sind auch Frauen und Mädchen. Beatrice Achterberg, NZZ-Redakteurin, berichtet über ihre Recherche zu sexuellen Übergriffen von Migranten.
Als Reaktion auf die Besetzung der Humboldt-Universität haben etwa 150 Menschen an einer Kundgebung gegen Antisemitismus teilgenommen. Melody Sucharewicz, frühere außenpolitische Beraterin des israelischen Ministers Benny Gantz, kritisiert bei WELT TV das Verhalten der Uni-Präsidentin scharf.
William Li, Chef des Elektroauto-Herstellers Nio, gibt sich als eine Art Elon Musk Chinas. Mit seinen Plänen und Ankündigungen hat er das US-Pendant auch schon überflügelt. Jetzt hapert es noch an der Umsetzung – was ihn nicht von einer bösen Bemerkung in Richtung Tesla abhält.
Als Reaktion auf die Besetzung der Humboldt-Universität versammelten sich nun Menschen der Gruppe Fridays for Israel vor dem Universitätsgebäude. „Wir wollen zeigen, dass jüdische Studierende bei uns sicher sein können“, hieß es von den Organisatoren.
Das Thema der Woche bei Deffner & Zschäpitz: Die Rekordzahlen von Nvidia. Der Chiphersteller hat seinen Umsatz fast vervierfacht, den Gewinn versiebenfacht. Der Erfolg werde anhalten, sagt Holger Zschäpitz. Dietmar Deffner mahnt jedoch zur Vorsicht.
Einen Monat lang ernährte sich Morgan Spurlock nur bei der Fast-Food-Kette McDonald’s. Die daraus entstandene Doku „Super Size Me“ machte den US-Regisseur weltberühmt. Jetzt ist Spurlock mit nur 53 Jahren an Krebs gestorben.
Mit Entsetzen haben Spitzenpolitiker auf das Video von einer Feier auf Sylt reagiert. Dort rufen Gäste rassistische Parolen. Ermittler seien jetzt dabei, die Personen zu identifizieren, sagt Thorkhild Petersen-Thrö, Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Flensburg, bei WELT TV.
In den USA ist ein zweiter Fall der Vogelgrippe beim Menschen bestätigt worden. Betroffen sei wieder ein Arbeiter einer Molkerei. Mit solchen Übertragungen steige das Risiko einer neuen Pandemie, sagt Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr bei WELT TV.
Wenn ein Habitat für Kreuzkröten wichtiger wird als ein Habitat für Wohnungssuchende, dann wird es schwierig mit Neubauten. Mehr Geld hilft da auch nicht. Die eigentlichen Probleme hat sich die Politik selbst eingebrockt.
Ein Video, in dem eine Gruppe junger Menschen vor einem Lokal auf Sylt rassistische Parolen grölt, geht in den sozialen Netzwerken viral und hat bundesweit Empörung ausgelöst. WELT TV-Redakteur Gerrit Seebald überrascht dieses Video nicht.
In Deutschland ist eine Debatte über den Nutzen von Entwicklungshilfe entbrannt. Angesichts knapper Kassen soll auch in diesem Bereich gespart werden. Das wäre ein Fehler, der am Ende teuer werden könnte, sagen unsere Gastautoren, die drei UN-Organisationen leiten.
Die humanitäre Lage in Gaza habe sich verschlechtert, urteilt der Internationale Gerichtshof und fordert Israel auf, die Offensive in Rafah zu beenden. Das Urteil ist rechtlich bindend, eine Umsetzung kann das Gericht aber nicht erzwingen. Israel will sich davon nicht beirren lassen.
Ein Video, in dem eine Gruppe junger Menschen vor einem Lokal auf Sylt rassistische Parolen grölt, geht in den sozialen Netzwerken viral und hat bundesweit Empörung ausgelöst. Das rechtsextreme Meme verbreite sich seit dem letzten Jahr, sagt WELT-Redakteur Frederik Schindler.
Mehrere Stunden galt die zehnjährige Livia aus Brakel in Ostwestfalen als vermisst, dann wurde sie 80 Kilometer von zu Hause entfernt gefunden. Nun veröffentlichen die Details weitere Informationen zum festgenommenen Tatverdächtigen. Aber viele Fragen sind noch unbeantwortet.
Israel soll auf Anordnung des Internationalen Gerichtshofs die Militäroffensive in Rafah einstellen. Weiter untersagte das UN-Gericht jegliche andere Aktion, die eine Vernichtung der palästinensischen Bevölkerung zur Folge haben könnte. WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf erklärt die Hintergründe.
Antisemitische Proteste weltweit, monatelange Kämpfe in Gaza, ein drohender Haftbefehl gegen Regierungschef Netanjahu: Israel kämpft um seine Existenz und ist zerrissen von inneren Konflikten. Wie sieht die Zukunft aus? Zwei renommierte Zeithistoriker kommen zu teils schmerzhaften Erkenntnissen.
In Berlin räumt die Polizei eine gewaltlose Demonstration pro-palästinensischer Studenten in der Humboldt-Universität. Die Uni-Präsidentin von Blumenthal „hat einen Dialog versucht mit Leuten, die keinen Dialog wollen“, sagt Berlin-Beobachter und Kolumnist Gunnar Schupelius.