Cum-Ex-Skandal: Freshfields unter Druck
Der Untersuchungsausschuss „Cum-Ex“ des Bundestags fordert eine Durchsuchung bei Deutschlands Top-Kanzlei Freshfields. Die wehrt sich mit einem prominenten Strafrechtler, der die Politik scharf angreift.
Der Untersuchungsausschuss „Cum-Ex“ des Bundestags fordert eine Durchsuchung bei Deutschlands Top-Kanzlei Freshfields. Die wehrt sich mit einem prominenten Strafrechtler, der die Politik scharf angreift.
Deutsche Unternehmen stellen laut dem Ifo-Beschäftigungsbarometer fleißig weiter ein. Nur Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind rar. Genau die werden laut einer IW-Studie aber jetzt gebraucht.
Lange Zeit wurde der Deutschen Bank vorgeworfen, ihre deutschen Wurzeln zu vernachlässigen. Auf dem Neujahrsempfang in Berlin sucht Vorstandschef John Cryan demonstrativ den Schulterschluss mit dem Heimatmarkt.
Lange hielt sich Bundesbank-Chef Jens Weidmann mit scharfer Kritik an der Politik der Europäischen Zentralbank zurück. Doch nun sorgt ein Statement von EZB-Präsident Draghi auf der Pressekonferenz im Januar für Ärger.
Roboter, Drohnen und Virtual-Reality-Brillen: Der Trend zu High-Tech im Kinderzimmer hält an. Zahlreiche Hersteller nutzen den wichtigsten Branchentreff in Nürnberg, um Spielzeug-Neuheiten vorzustellen. Ein Überblick.
Alexander Van der Bellen, das erste grüne Staatsoberhaupt Europas, inszeniert sich zum Amtsantritt als überzeugter Antipopulist. Gleichzeitig setzt er die Koalition unter Druck, ihre Krise endlich zu überwinden.
Eine Übernahme unter Giganten: Der weltgrößte Gesundheitskonzern Johnson & Johnson kauft Europas größtes Biotechunternehmen Actelion für 30 Milliarden Dollar. Die Forschungsabteilung soll als Firma an die Börse gehen.
Erst hat sie Daimlers US-Schmiergeld-Skandal aufgeklärt, dann sollte sie die Details der VW-Dieselaffäre aufdecken. Nun muss Christine Hohmann-Dennhardt den Vorstand in Wolfsburg verlassen. Schuld sind interne Querelen.
Die Großbank Barclays erwägt die Verlagerung von Jobs auf die irische Nachbarinsel, um nach einem Brexit mit Kunden im Rest Europas weiterhin Geschäfte machen zu können. Es wäre eine unkomplizierte Lösung.
Wie umgehen mit dem Enfant terrible im Weißen Haus? Während sich US-Konzerne in Unterwerfungsgesten üben, ringen deutsche Manager noch um eine Haltung gegenüber Trump. Dabei haben sie allen Anlass zu Selbstbewusstsein.
Als Ritter Sport im März 2016 die Preise für Nussschokolade anhob, war das ein Risiko für das Unternehmen. Doch der Schritt hat sich ausgezahlt – der Umsatz bleibt stabil. Jetzt arbeitet Ritter an weiteren Veränderungen.
Gazprom verlangt von der Ukraine Nachzahlungen von über 75 Milliarden Dollar. Naftogaz-Chef Andrij Kobolew lehnt das ab. Der Streit könnte massive Folgen für europäische und deutsche Versorger haben.
US-Präsident Trump plant eine 3200 Kilometer lange Grenzmauer – und will die Mexikaner dafür bezahlen lassen. Ihr Präsident Enrique Pena Nieto sagt nun seinen USA-Besuch ab. Es droht ein schwerer diplomatischer Konflikt.
Die HSH Nordbank steht kurz davor, ein milliardenschweres Portfolio an Altkrediten loszuwerden. Das soll die Landesbank um 1,6 Milliarden Euro entlasten. Verkauft werden vor allem ausfallgefährdete Finanzierungen.
Der US-Leitindex Dow Jones hat am Donnerstag die Marke von 20.000 Punkten zum Auftakt verteidigt, nachdem er sie gestern erstmals übersprungen hatte. Bislang toppten 70 Prozent der Firmen die Erwartungen der Analysten.
Olivenöl ist schlechter als sein Anspruch. 50 Produkte hat die Stiftung Warentest nun geprüft, keins erhielt die Note „gut“, aber jede Menge waren „mangelhaft“. Was der jüngste Test von 24-Discounter-Flaschen brachte.
Bau- und Immobilienverbände machen Druck auf die Politik. Die soll den Eigenheimbau fördern. Ihr Argument: In kaum einem anderen westeuropäischen Land leben weniger Menschen in den eigenen vier Wänden als hierzulande.
Mit der Bau einer Mauer zu Mexiko will der US-Präsident die Einwanderung beschränken. Die Mexikaner seien Kriminelle, Junkies und Vergewaltiger, sagte Trump während des Wahlkampfes. Doch stimmt das auch? Ein kurzer Faktencheck.
Die deutschen Autohersteller sind wenig glücklich über die Handelspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump. VW, BMW und Mercedes stehen vor Konflikten – ganz besonders wegen der deutschen Autowerke in Mexiko.
Wasserhähne, Toiletten, Waschbecken: Jahrelang haben Verbraucher zu viel bezahlt, weil Unternehmen wie Villeroy & Boch und Dornbracht die Preise absprachen. Doch die Firmen bestritten das. Nun hat der EuGH entschieden.
Niedrige Patenterlöse sorgte für ein Minus beim Netzwerkausrüster Ericsson. Das Unternehmen kämpft derzeit mit starken Gewinneinbrüchen. Die starke Konkurrenz sorgt dabei für zusätzlichen Druck.
Akkus sind meistens genau dann leer, wenn man das Handy am dringendsten braucht. Dabei kann so ein Smartphone-Akku mit einer Ladung lange durchhalten, wenn man auf die richtigen Dinge achtet. Hier ein paar Tipps.
Die Stimmung unter den deutschen Verbrauchern hat sich weiter verbessert. Der GfK-Konsumklimaindex stieg auf 10,2 Punkte - den dritten Monat in Folge. Auch die Risikofaktoren Trump und Brexit konnten daran nichts ändern.
Die 1. Bundesliga schreibt neue Rekorde. 13 Klubs erreichen einen Umsatz über der Marke von 100 Millionen Euro. Der Umsatz liegt über drei Milliarden Euro, Steuern und Abgaben über einer Milliarde. Der Report der DFL.
Alfa Romeo startet sein erstes SUV, Jaguar packt noch mehr PS in den F-Type, Mini will uns elektrisieren, und Skoda erfindet den Octavia neu. Die Neuheiten am Automarkt im Überblick.