Amazon will fünf Milliarden Dollar in ein neues Headquarter für 50.000 Leute investieren. Nur der Standort fehlt noch. Der Konzern sucht nur in Nordamerika - dabei gibt es hierzulande gleich mehrere optimale Standorte, wie diese Übersicht zeigt:
Der Betreiber der sozialen Netzwerke StudiVZ und MeinVZ, die Firma Poolworks, hat Insolvenz angemeldet. Die Netzwerke galten einst als deutsche Erfolgsgeschichte im Internet. Doch nach dem Start von Facebook in Deutschland verloren sie rapide an Popularität und damit auch an Mitgliedern.
Volkswagen will große Teile des Konzerns zu Geld machen - eine heikle Operation. Andere Autohersteller haben sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Spin-Offs gemacht.
Ungarn, Polen und Tschechien wollen das Flüchtlingsurteil des Europäischen Gerichtshofs nicht anerkennen. Doch darauf mit der Gründung eines "Kerneuropa" zu reagieren, ist der falsche Ansatz. Wer die europäischen Verträge missachtet, will eine andere EU. Und darauf kann es nur eine Antwort geben.
Volkswagen droht neuer Ärger. Jahrelang nutzte der heutige Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch Firmenjets für Privatflüge. Das könnte nach einem Bericht des "Spiegel" ein juristisches Nachspiel haben.
In Florida müssen Zehntausende Menschen wegen Hurrikan "Irma" ihre Wohnungen verlassen. Auch das Wochenenddomizil von US-Präsident Trump liegt in der Evakuierungszone.
Viele Banken zieht es wegen des Ausstiegs Großbritanniens aus der EU nach Frankfurt am Main. Die US-Bank Goldman Sachs will die Anzahl ihrer Mitarbeiter deutlich erhöhen und sucht offenbar schon nach größeren Büroräumen.
Der kanadische Kaufhof-Eigentümer Hudson's Bay hat Gerüchte über Verkaufsabsichten der Warenhauskette zurückgewiesen. "Wir stehen hundertprozentig hinter Galeria Kaufhof", sagte ein Sprecher des Konzerns in Deutschland.
Der Dax verliert zum Wochenschluss an Schwung. Anleger streichen jüngste Kursgewinne ein. Der Euro notiert nahe 1,20 US-Dollar. Aktien von Volkswagen und ThyssenKrupp sind gleichwohl gefragt.
Volkswagen arbeitet am Verkauf von Konzernbereichen, die nicht mehr als Kerngeschäft definiert werden, sagt Vorstandschef Matthias Müller in einem Interview. Zusammen stünden die Bereiche für rund ein Fünftel des Jahresumsatzes des Konzerns. Bei den möglichen Verkäufen werde sich VW von Investoren aber nicht unter Druck setzen lassen. Gerüchten über eine Fusion mit Fiat Chrysler erteilte Müller in dem Interview eine Absage.
Ein schweres Beben mit der Stärke 8,4 vor der Küste Mexikos hat die Erde erschüttert. Das Beben war bis Mexiko-Stadt zu spüren, Gebäude stürzten ein, es gab mindestens 15 Tote. Behörden gaben Tsunami-Warnungen aus.
Der Monster-Sturm "Irma" zieht eine Spur der Verwüstung durch die Karibik. Die Zahl der Toten steigt kontinuierlich. Millionen Menschen sind ohne Strom. In Florida in den USA laufen die Massenevakuierungen.