Die "Financial Times" hat die Management-Masterstudiengänge von Business Schools untersucht. Eine deutsche Universität schafft es unter die Top Ten, fünf stehen insgesamt im Ranking - ein Überblick:
Auftakt zur Schicksalsmesse der deutschen Autoindustrie: Auf der IAA in Frankfurt müssen Volkswagen, BMW und Daimler zeigen, wie sie mit Abgasskandal, chinesischen Konkurrenten und technologischem Umbruch klarkommen. Bleiben Sie mit unserem Liveticker auf dem Laufenden!
Der teuerste Konzern der Welt treibt es diese Woche auf die Spitze: Das iPhone X, das am Dienstag vorgestellt wird, soll rund 1000 Dollar kosten und wird damit das teuerste iPhone aller Zeiten. Ob die Loyalität der Kunden das mitmacht, ist fraglich.
Die türkische Wirtschaft ist im zweiten Quartal trotz der Spannungen mit Europa und Deutschland überraschend stark gewachsen. Doch schon länger melden einzelne Experten Zweifel an den offiziellen Zahlen an.
Apple hat offenbar mit einem Fall von Geheimnisverrat zu kämpfen. Ein Insider soll den Zugang zu einer Version des iOS 11 - das neue Betriebssystem für Mobiltelefone und Tablets - an Medien weitergegeben haben. Darin finden sich auch technische Details zum neuen iPhone, das am Dienstag vorgestellt werden soll. Fotos wurden allerdings nicht veröffentlicht.
Hurrikan "Irma", Nordkorea, Euro-Stärke? Alles halb so wild. Die Anleger greifen bei Aktien zum Wochenstart zu und treiben den Dax deutlich ins Plus. Der Index notiert auf 6-Wochen-Hoch.
Das Mautsystem für Lkw kann kleine nicht von großen Lkw unterscheiden. Dem Steuerzahler entgehen damit viele Millionen, weil der Bund privaten Investoren zu viel Geld überweist, das ihnen nicht zusteht - eine weitere peinliche Panne im Bundesverkehrsministerium.
Wenige Tage vor der Eröffnung der IAA versetzt die Deutsche Umwelthilfe der Branche einen neuen Nadelstich. Sie fordert eine Strafgebühr für die beliebten Diesel-SUV und übt zugleich harsche Kritik an der Automesse.
Kein normaler Mensch verstehe, warum Sparen auf einmal Geld kosten solle. Darum werde die Commerzbank auch in Zukunft keine Strafzinsen von ihren Privatkunden verlangen.
Das Wahlprogramm der AfD verletzt laut Justizminister Maas vier Artikel des Grundgesetzes. Sollte die Partei in den Bundestag einziehen, werde das "wahrscheinlich auch zu unerträglichen Situationen führen".