Ceconomy baut 3500 Stellen ab
Der Elektronikhändler Ceconomy gibt sich eine neue Struktur und wird bis zu 3500 Stellen abbauen. Auch Filialen will der Mutterkonzern von MediaMarkt und Saturn schließen.
Der Elektronikhändler Ceconomy gibt sich eine neue Struktur und wird bis zu 3500 Stellen abbauen. Auch Filialen will der Mutterkonzern von MediaMarkt und Saturn schließen.
Im Streit um Erdgasfelder im östlichen Mittelmeer hat der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis signalisiert, dass er zu Verhandlungen mit der Türkei bereit ist. Diese könnten aber nicht unter dem Eindruck der jüngsten Drohungen Ankaras stattfinden.
Goldman Sachs ist im Privatkundengeschäft bislang eher schwach aufgestellt. Das könnte sich ändern. Die Investmentbank ist stark interessiert an den Kreditkartenkunden von General Motors.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit neuer Staatshilfe für den Urlaubskonzern Tui, einem pessimistischen Ausblick von Eon und dem bestbezahlten Mann in Hollywood.
Die VW-Abhöraffäre nimmt eine weitere furchtbare Wendung. Laut einem Bericht der "Wolfsburger Nachrichten" wurde einer der Beteiligten tot in einem ausgebrannten Auto aufgefunden.
Der Dax schließt den vierten Handelstag in Folge mit Gewinnen und lässt die Marke von 13.000 Punkten hinter sich. An der Wall Street treiben Anleger insbesondere an der Technologiebörse Nasdaq die Kurse in die Höhe.
Die USA sichern sich den Zugriff auf weitere 100 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs - diesmal von Moderna. Durch weitere Vereinbarungen mit Wettbewerbern summiert sich die Zahl der möglichen Dosen auf 500 Millionen.
Die strategische Beteiligung an Tele Columbus brachte dem United-Internet-Boss bisher wenig. Das soll sich jetzt ändern. Eine Investmentbank prüft die Zukunft des wichtigsten Assets.
Kurzarbeit und steigende Arbeitslosigkeit lassen die Kosten der Bundesagentur für Arbeit rasant in die Höhe schnellen. Die Rücklagen werden wohl nicht ausreichen.
Der Steuerzahler war dem Reisekonzern Tui bereits im April mit 1,8 Milliarden Euro zu Hilfe geeilt. Nun wird die Staatshilfe noch einmal kräftig aufgestockt. Offen ist, ob das Geld ausreicht.
Auch beim Essener Versorger Eon drückt die Corona-Krise aufs Geschäft. Der Konzern hält aber dennoch an seiner optimistischen Dividendenpolitik fest.