Direkt, analytisch, durchsetzungsstark: Stellenausschreibungen werden häufig für Männer formuliert. Warum Frauen sich davon nicht abschrecken lassen sollten.
Millionen US-Amerikaner behalten ihren Krankenversicherungsschutz: Der oberste Gerichtshof der USA hat eine Klage gegen die Gesundheitsreform des früheren Präsidenten Obama abgewiesen.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit 47 Prozent Impfstoff-Wirksamkeit, 50 Prozent Aktienkursverlust für Curevac und 0 Prozent Frauen im Vorstand von Delivery Hero.
Der Dax geht am Donnerstag mit leichten Gewinnen aus dem Handel, die US-Börsen notieren uneinheitlich. Aktien von Curevac brechen nach enttäuschenden Studiendaten ein. Dagegen ziehen die Papiere der Konkurrenten Moderna und Novavax an.
Curevac versucht den Flopp seines Impfstoffes zu erklären und will die Studie fortsetzen. Doch selbst wenn die endgültigen Ergebnisse sich noch verbessern sollten: Die Chancen für eine Zulassung sind schlecht. Die Konkurrenz ist einfach besser, gesteht Curevac ein.
Erst Alibaba, dann Tencent, jetzt Didi Chuxing - noch vor dem geplanten Mega-Börsengang in den USA bekommt der chinesische Fahrdienstvermittler offenbar erhebliche Probleme mit den Behörden in Peking.
Dass die Führungsetagen von Dax-Konzernen überwiegend männlich besetzt sind, ist bekannt. Doch auch bei börsennotierten Start-ups sieht es nicht viel besser aus. Besonders Delivery-Hero-Chef Niklas Östberg verfolgt mit "Zielgröße null" die alten Rollenmuster.
Konzernchef Ola Källenius bereitet Mercedes-Benz auf ein Extremszenario vor, falls Diesel- und Benzinantriebe doch schon 2030 verboten werden sollten, wie es die Grünen fordern. Deren Kanzlerkandidatin will sich nicht auf eine Jahreszahl festlegen.
Wie gelangen Frauen in die Vorstände deutscher Konzerne? Was machen sie anders als Männer? Und was lässt sich davon lernen? Eine Studie gibt erstmals Einblicke – und Vorständinnen und Aufseherinnen aus Dax- und MDax-Konzernen sprechen selbst über das Geheimnis ihrer Karrieren.
Klimaschutzgesetz, Abgasgrenzwerte, Sorge vor den Grünen: Die Autobranche sieht sich gequält von einer ökobeseelten Staatsmacht. Dabei wird sie noch Jahre von den Subventionen profitieren.
Volkswagens Lkw-Tochter Traton bedient sich bei der Talentschmiede Scania. Vorstand Mathias Carlbaum soll künftig die neu erworbene Marke Navistar in den USA lenken.
Seit knapp einem Jahr sitzt der Mann, der Wirecard war, in der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen. Ein Gefangener seiner überspannten Ambitionen ist er schon viel länger. Porträt eines bürgerlichen Jungen, der Steve Jobs werden wollte.
Klimaschutzgesetz, Abgasgrenzwerte, Sorge vor den Grünen: Die Autobranche sieht sich gequält von einer ökobeseelten Staatsmacht. Dabei wird sie noch Jahre von den Subventionen profitieren.
Wie gelangen Frauen in die Vorstände deutscher Konzerne? Was machen sie anders als Männer? Und was lässt sich davon lernen? Eine Studie gibt erstmals Einblicke – und Vorständinnen und Aufseherinnen aus Dax- und MDax-Konzernen sprechen selbst über das Geheimnis ihrer Karrieren.
Die Hamburger Privatbank M.M. Warburg baut ihre Führungsspitze um: Matthias Schellenberg scheidet nach einem halben Jahr aus, für ihn kommt die ehemalige HRE-Chefin Manuela Better. Auch der Schwiegersohn von Hauptgesellschafter Christian Olearius verlässt die Bank.
Das Impfstoff-Start-up galt lange als ganz großer Hoffnungsträger – nun entpuppt sich sein Wirkstoff als zunächst nicht wirksam genug. Biotechinvestor und SAP-Mitgründer Dietmar Hopp vertraute dem falschen Management. Rekonstruktion eines Scheiterns.
Die US-Notenbank Fed setzt trotz des rasanten Inflationsanstiegs ihre expansive Geldpolitik zunächst fort. Gleichzeitig signalisiert Fed-Chef Jerome Powell allerdings, dass die Zinsen früher steigen könnten als gedacht.
Topmanagerinnen wie Ex-SAPlerin Ina Schlie, Douglas-Chefin Tina Müller oder Bahnvorständin Sigrid Nikutta wollen zusammen deutsche Gründerinnen finanzieren. Mit einem Netzwerk – und einem 100-Millionen-Euro-Fonds.
Der mRNA-Impfstoff der Tübinger Firma galt zu Beginn der Pandemie als Hoffnungsträger. Jetzt zeigt sich: Gegen die mutierten Virenstämme erreicht er weniger Wirkung als erhofft. Der Aktienkurs bricht ein.
Nur 47 Prozent Wirksamkeit: Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zweiten Zwischenanalyse die statistischen Ziele verfehlt, wie das Tübinger Unternehmen mitteilte. Die Aktie bricht ein.