Kapitalschnitt auf Null geplant - Adler-Aktionäre sollen leer ausgehen
Die insolvente Modekette soll von der Berliner Logistikgruppe Zeitfracht übernommen werden. Die Aktionäre sollen nach dem Insolvenzplan aber leer ausgehen.
Die insolvente Modekette soll von der Berliner Logistikgruppe Zeitfracht übernommen werden. Die Aktionäre sollen nach dem Insolvenzplan aber leer ausgehen.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit den Expansionsplänen des wertvollsten Start-ups Europas, einem neuen Eigentümer für Adler und einem Chefwechsel bei Bosch.
Der Job macht nicht mehr richtig Spaß. Aber jetzt zu kündigen fühlt sich riskant an? Hier lesen Sie, wie Sie für sich die richtige Entscheidung treffen.
Die insolvente Modekette Adler hat einen neuen Investor gefunden. Das Logistikunternehmen Zeitfracht, eine der ungewöhnlichsten Firmengruppen Deutschlands, übernimmt den Händler – und will einiges anders machen.
Erholung nach dem Kursrutsch: Dax und Dow Jones legen am Montag wieder zu. Vor allem Autowerte wie Daimler und VW sind gefragt. Bitcoin rutscht dagegen weiter ab.
Drei Monate vor der Bundestagswahl stellt mit der Union die letzte der im Bundestag vertretenen Fraktionen ihr Wahlprogramm vor. CDU-Chef Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder zeigen dabei demonstrative Einigkeit.
Der größte Autozulieferer der Welt bekommt nach Informationen des manager magazins zum Jahresende einen neuen Chef. Der aktuelle Lenker Volkmar Denner tritt ab, der Aufsichtsrat soll am Donnerstag den Nachfolger benennen. Als Favorit gilt Stefan Hartung.
Das Bundeskartellamt hat nun auch ein Verfahren gegen Apple eingeleitet. Damit gehen die Wettbewerbshüter um Präsident Andreas Mundt gegen alle vier großen IT-Konzerne vor.
Der schwedische Autobauer holt sich für den Ausbau seines Elektrogeschäfts den VW-Partner Northvolt an die Seite. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen eine Gigafactory in Europa hochziehen.
Kaum je zuvor floss so viel Geld in deutsche Start-ups wie derzeit. Aber von wem eigentlich? Eine Übersicht über die wichtigsten Geldgeber.
Ohne den "Killerwal", wie Klaus Gehrig intern genannt wird, wäre Lidl nicht der größte Einzelhändler der Welt geworden. Nun hat er offenbar Inhaber Dieter Schwarz erzürnt. Es geht um Macht – und um eine Reihe junger Managerinnen.
Er steuerte Norwegian Air durch die Corona-Krise und stellte die Billigfluglinie neu auf. Nun hat der Verwaltungsrat Jacob Schram abgesetzt. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Vollzug: Bill Ackman kauft sich über seinen Börsenmantel Pershing mit 10 Prozent beim Lady-Gaga-Musiklabel Universal Music Group ein. Offenbar eine Notlösung für den Hedgefonds-Milliardär.
Der Aufschwung ist da, aber die Korrekturgefahr nimmt zu. Zunächst dürfe das freundliche Umfeld für Aktien noch bestehen bleiben. Doch im Herbst wächst die Wahrscheinlichkeit einer spürbaren Korrektur an den Märkten - ein größerer Kursrutsch auch im Dax ist möglich.
Das 46-Milliarden-Dollar-Fintech ist Europas wertvollstes Start-up. Gründer Sebastian Siemiatkowski über seine Wachstums- und Börsenpläne, Rapper als Werbegesichter, kleine Rivalen wie N26 und seinen forschen Auftritt gegenüber etablierten Banken.