Thyssenkrupp-Chef Miguel Lopez würde die Hälfte seiner schwächelnden Stahlsparte offenbar gerne an den tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky verkaufen. Doch da haben Gewerkschafter und Mitarbeiter auch ein Wörtchen mitzureden.
Bei Adidas laufen die Geschäfte besser, aber es bleibt schwierig: Der Sportartikelhersteller rechnet im laufenden Jahr mit geringerem Umsatzrückgang und weniger Verlust.
Im KI-Hype ist der Kurs der Nvidia-Aktie stark gestiegen, doch jetzt gerät er unter Druck. Grund sind neue Handelsbeschränkungen der USA gegenüber China.
Im Wettbewerb mit der Konkurrenz aus China und den USA auf dem Markt für Elektroautos steht der Volkswagen-Konzern unter Druck. Anders BMW und Mercedes: Die beiden Premiumhersteller schlagen sich gut, so eine Studie.
Der Bund der Steuerzahler mit Präsident Reiner Holznagel kritisiert erneut die Steuerverschwendung deutscher Behörden. Der Interessensverband betont besonders kostspielige PR-Kampagnen von Politikern sowie teure Informationskampagnen der Bundesregierung.
Jeden Abend sortieren wir die wichtigsten Wirtschaftsthemen und versorgen Sie mit exklusiven Informationen. Heute mit Anlass zum Sozialneid, erhöhtem Personalabbau und Märchen aus Mainz und dem Reich der Mitte.
Beim Regensburger Antriebsspezialisten Vitesco sorgt die Übernahmeofferte durch Schaeffler für Betriebsamkeit: Ein Sonderausschuss des Aufsichtsrats soll das Angebot unter die Lupe nehmen.
Im Gegensatz zu anderen Wall-Street-Banken muss Goldman-Sachs-Chef Solomon einmal mehr einen massiven Gewinneinbruch ausweisen. Ein Grund sind Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von fast 900 Millionen Dollar.
Der chinesische Immobilienriese Country Garden zahlt 15 Millionen Dollar Zinsen für eine Anleihe nicht. Damit droht der Zahlungsausfall für sämtliche Auslandsbonds.
Das Adler Group hat endlich einen Wirtschaftsprüfer für den Gesamtkonzern gefunden. KPMG wollte die Bilanz des Immobilienkonzerns nicht mehr prüfen. Insgesamt vier Gesellschaften sollen sich nun um das riskante Mandat kümmern.
Erneuter Jobabbau beim Triebwerkshersteller Rolls-Royce. Das Unternehmen will bis zu 2500 Stellen streichen. Der Konzern steht unter Druck, denn er liegt weit hinter den Margen seines Hauptkonkurrenten General Electric.
Der Dax startete am Dienstag zunächst mit Gewinnen, drehte zuletzt aber wieder leicht ins Minus. Im Fokus stehen die Aktien von Volkswagen, Porsche, Sartorius und Airbus. Die Ölpreise geben leicht nach.
Der österreichische Investor gibt seine Filialkette Sportscheck an den britischen Rowdy-Investor Mike Ashley und dessen Frasers-Gruppe weiter. Und beim Onlinehändler Signa Sports United kappt Benko den Geldfluss, der maßgeblich für die Sanierung war.
Wollen Sie Ihr Team motivieren und mitreißen? Dann arbeiten Sie an Ihrem akustischen Charisma. Die Forschung zeigt, wie Sie Ihre Stimme gezielt trainieren und als Führungswerkzeug nutzen können.
Linkedin setzt den Rotstift an. Das Karrierenetzwerk will fast 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen, das entspricht etwa 3 Prozent der Belegschaft des Social-Media-Unternehmens.
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung könnten beim Autohersteller VW rund 4.000 Stellen im "indirekten Bereich" wegfallen. VW dementiert ein pauschales Einsparungsziel. Doch Markenchef Thomas Schäfer will Milliarden sparen - und entsprechend auch die Zahl der Jobs reduzieren.
Der japanische Autohersteller Toyota muss erneut Laufbänder in Japan stoppen. Betroffen sind zehn Produktionslinien in sechs Fabriken. Grund ist ein Unfall beim Zulieferer Chuo Spring.
Eine Billion Dollar hat China bislang in die Neue Seidenstraße investiert. Das Infrastrukturprojekt hat das globale Machtgefüge verschoben, sagt die Geoökonomin Katrin Kamin, die Europäer hätten das fast völlig verschlafen. Eine Bilanz mit den wichtigsten Projekten.
In der Krise wird die Schuld für das Scheitern oft reflexhaft auf der mittleren Hierarchieebene gesucht. Völlig zu Unrecht – die Managerinnen und Manager zwischen Vorstand und Mitarbeitenden machen den Erfolg erst möglich, so drei renommierte Experten. Eine Anleitung, wie Unternehmen ihr Mittelmanagement richtig einsetzen.
Anders als die Superreichen in den USA oder Asien halten sich heimische Milliardäre gern bedeckt. Viele sind der Öffentlichkeit fast völlig unbekannt – oder treten wie Ophelia Nick nur in anderer Rolle auf. manager magazin wagt den Blick durch ein paar Schlüssellöcher.
Warum wir aufhören sollten, die Ebene zwischen C-Suite und Mitarbeitern zu unterschätzen. Sie ist für nachhaltigen Wandel entscheidend.