Man habe "von einer Reihe von Vorwürfen Kenntnis erhalten." Der Fußball-Weltverband Fifa hat seinen Generalsekretär Jérôme Valcke von allen Aufgaben entbunden. Ihm wird vorgeworfen, sich am WM-Ticketverkauf bereichert zu haben.
Die Fed belässt den Leitzins zunächst auf Rekordtief - deutet aber an, dass sie die Ära des billigen Geldes bald beenden will.
Gegen Apoel Nikosia geht Schalke 04 mit viel Offensivkraft ins Spiel - und lässt den Gastgebern keine Chance. Dortmund rettet seine Siegesserie erst in der Nachspielzeit.
Die Kanzlerin hat Flexibilität bei der Unterstützung von Flüchtlingen angeordnet. Auch die Bundesbank will helfen - und scheitert fast an der deutschen Gründlichkeit.
Täglich kommen Tausende Menschen zu Fuß nach Bayern - eine extreme Belastung für die Grenzorte. Jetzt fahren Sonderzüge, um Chaos zu verhindern.
Nach dem FC St. Pauli nehmen weitere Fußballvereine nicht an der "Wir helfen"-Trikotaktion der Boulevardzeitung teil. Auch Fans anderer Klubs stellen sich öffentlich gegen die Kampagne.
Niloofar Ardalan darf nicht zur Hallenfußball-Meisterschaft in Malaysia fahren - ihr Mann verbietet es ihr. Kurz setzt sich die Iranerin öffentlich zur Wehr, dann rudert sie zurück.
Mehrere Sonderzüge sind unterwegs, um Zufluchtsuchende in fünf deutsche Städte zu bringen.
Nach Jahrzehnten der Diktatur strebte Burkina Faso zur Demokratie - und war dem Kontinent ein Vorbild. Nun gerät es wieder unter die Stiefel des Militärs.
EU-Ratspräsident Tusk lädt zum Sondergipfel. Überzeugt ist er von dem Treffen nicht. Auch über die Verteilungsquote für Flüchtlinge will er nicht reden.
Hat Jean-Claude Juncker als Luxemburgs Ex-Finanzminister das System der Steuerhinterziehung erfunden? Vor dem Sonderausschuss des EU-Parlaments streitet er alle Vorwürfe ab.
Kurz vor dem Anstich präsentiert die Stadt München die Neuheiten auf dem Oktoberfest. Darunter: die schnellste Schiffschaukel und das höchste transportable Hochhaus der Welt.
An die Sprache muss man sich erst noch gewöhnen, doch bei der ersten Pressekonferenz der "Til Schweiger Foundation" wird klar, worum es geht: um schnelle Hilfe für Flüchtlinge.
Der Mann, der eine Polizistin mit einem Messer attackierte, gehörte laut Staatsanwaltschaft zur islamistischen Szene.
Der Streit im NSA-Ausschuss spitzt sich zu: Weil die Bundesregierung ihnen Einsicht in umstrittene Spählisten des Nachrichtendiestes verwehrt, zieht die Opposition vor Gericht.
Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, ist zurückgetreten. "Aus persönlichen Gründen", teilt Innenminister Thomas de Maizière mit. Schmidt wurde zuletzt heftig kritisiert.
Keine Lust auf Prosit und Gemütlichkeit? Ein paar Orte wird es in München geben, die in den nächsten zwei Wochen oktoberfestfrei sind. Zehn Alternativen zum Wiesnwahnsinn.
Carly Fiorina beeindruckt Publikum und Experten, Donald Trump erlebt einen schlechten Abend und Jeb Bush erinnert sich ans Kiffen. Welche Republikaner überzeugt haben und welche jetzt zittern.
Google-Manager sagen, sie wollen keine Autos bauen, sondern Partner der alteingesessenen Hersteller sein. Beruhigend? Nicht unbedingt.
Der Einfluss von Elon Musk auf die Automobilbranche ist auf der IAA nicht zu übersehen. Gerade die Deutschen versuchen verstärkt, mit ihren Studien zu Tesla aufzuschließen. Und liefern dabei Einblicke, wie Autofahren in der Zukunft aussehen könnte.
Airlines müssen Fluggäste auch für Verspätungen entschädigen, die durch unerwartete technische Probleme entstehen. In der Praxis ist es für Kunden allerdings schwierig, die Ansprüche durchzusetzen.
Nach dem harten Eingreifen der griechischen Polizei im Münchner Fanblock spricht der FC Bayern von "Unverhältnismäßigkeit". Die verletzten Fans können das Krankenhaus verlassen.
Roms Alessandro Florenzi schießt gegen Barcelona ein Tor aus 55,5 Metern. Ist da Torwart Marc-André ter Stegen schuld? Es ist schon sein zweiter Gegentreffer dieser Art binnen vier Partien.
"... dann ist das nicht mein Land." Aus dem Mund einer Regierungschefin ist das ein erschreckender Satz. Er zeigt eine Verletztheit, die kaum ein Politiker gern zu erkennen gibt, schon gar nicht Angela Merkel.
Den eingebildeten englischen Cousinen London und Oxford laufen die irischen Städte schon lange den Rang ab. Noch lässiger als Dublin ist jedoch Cork.