Coronavirus: Studie weckt Hoffnung auf Moderna-Impfstoff
Die ganze Welt wartet auf einen Corona-Impfstoff. Entsprechend euphorisch kommen positive Nachrichten an der Börse an - so wie am Mittwoch diese aus den USA.
Die ganze Welt wartet auf einen Corona-Impfstoff. Entsprechend euphorisch kommen positive Nachrichten an der Börse an - so wie am Mittwoch diese aus den USA.
Der Wirecard-Skandal bekommt wieder eine neue Facette. Das "Wall Street Journal" enthüllt, dass nicht nur die Bilanz aufgebläht war. Auch vielen Angaben über Partnerschaften fehlte die Substanz.
Der italienische Staat kauft den Mehrheitsanteil der Autostrade von der Benetton-Holding Atlantia zurück. Der nach einem Brückeneinsturz diskutierte Entzug der Konzession ist vom Tisch, die Aktie haussiert.
Konzernchef Herbert Diess? Kam von BMW. Neu-Vorstand Markus Duesmann? Kam von BMW. Nun ersetzt Volkswagen auch seinen Softwarechef Christian Senger durch einen Manager mit Münchener Vergangenheit.
Deutschlands größter Schlachtbetrieb entkommt dem Corona-Lockdown. Tönnies darf wieder Schweine schlachten, um einen Stau bei den Mästern aufzulösen. Die Politik verspricht aber Reformen.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit dem möglichen Insiderhandel des Ex-Wirecard-Chefs, der Gigafactory in Grünheide und den zehn besten Softwareaktien.
Das Führungschaos in Wolfsburg lichtet sich - drängende Probleme bleiben. Wegen der Corona-Krise will Volkswagen vorerst abgesehen von Lehrlingen keine neuen Mitarbeiter einstellen.
Herausragende Zahlen im Handelsgeschäft, dazu weniger faule Kredite als die Konkurrenz: Während bei JP Morgan, Citi und Wells Fargo die Gewinne jüngst einbrachen, läuft es bei Goldman Sachs.
Richard Branson Flehen um Staatshilfe für Virgin Atlantic blieb unerhört. Um die Airline zu retten, wirft der Milliardär sich einem Hedgefonds in die Arme - und opfert die Kontrolle über sein Raumfahrtunternehmen.
Die Bahn investiert in ihre ICE-Flotte: 30 neue Hochgeschwindigkeitszüge sollen ab 2022 auf die Schiene. Genug Geld ist seit den jüngsten Zukunftspakten und Masterplänen allemal vorhanden.
Mancherorts gehen die Menschen mit Leidenschaft zur Arbeit. Liegt das an der tollen Unternehmenskultur - oder doch nur am Geld? Eine weltweite Befragung von 19.000 Beschäftigten ergab: nichts von beidem. Die engagiertesten Mitarbeiter haben das Gefühl, einem Team anzugehören.
Im Immobilienboom der vergangenen Jahre stieg die Nachfrage von Privatleuten nach Baukrediten stetig. Im zweiten Quartal dieses Jahres jedoch änderte sich dieser Trend.
Seit Monaten sorgen Teslas Pläne für einen Fabrikneubau in der Nähe Berlins für Schlagzeilen. Jetzt hat Konzernchef Elon Musk erstmals wissen lassen, wie das künftige Werk aussehen soll.
Die Innenstädte leer, die Luxustouristen zuhause: Europas Edelmodemarken brechen in der Corona-Krise die Umsätze weg. Burberry reagiert und will weltweit 500 Stellen abbauen.
Der Street-Art-Künstler Bansky malte Ratten, die niesen und Masken tragen, in das Innere des Zuges. Mehrere Passagiere schauten ihm dabei zu.
Hoffnungen auf einen Corona-Impfstoff haben den Dax am Mittwoch auf ein neues Hoch seit dem Crash im Februar getrieben. Auch an der Wall Street griffen Aktionäre zu.
Neue Einigkeit in Wolfsburg: VW-Betriebsratschef Osterloh stellt sich demonstrativ hinter Vorstandschef Diess. Die Konzernspitze versucht mit aller Macht, das Führungschaos der vergangenen Wochen hinter sich zu lassen.
Wir schieben Aufgaben, die keine Abgabefrist haben, gern immer wieder ans Ende der To-do-Liste. Mit diesen Tricks sorgen Sie für den nötigen Druck, um sich trotzdem daranzusetzen.
Die Baubranche ist bislang vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen. Das könnte so bleiben, denn im Mai wurden deutlich mehr Baugenehmigungen erteilt.
Übermüdete Crews, womöglich ausbleibende Reparaturen und Wartungen durch Kostendruck - folgt man einer Allianz-Studie, bedroht die Corona-Krise die Sicherheit der Schiffe auf den Weltmeeren.
Im Streit um die Autonomie Hongkongs hat Donald Trump ein Sanktionsgesetz gegen China unterzeichnet. Der Finanz- und Handelsplatz soll auch seine Vorzugsbehandlung verlieren - die Retourkutsche lässt nicht lange auf sich warten.
Seit Jahren streitet sich die EU-Kommission mit Apple über die geringen Steuern, die der iPhone-Hersteller an seinem Standort Irland zahlt. Heute wird in dem Konflikt der erste Richterspruch erwartet. Es geht um mehr als nur 13 Milliarden Euro Steuernachzahlung.