Bitcoin: Kryptowährung steigt auf Coinbase über 14.000 US-Dollar auf Dreijahreshoch
Die Hängepartie bei der US-Wahl treibt die Kryptowährung Bitcoin auf ein Dreijahreshoch. Anleger suchen Alternativen zum US-Dollar.
Die Hängepartie bei der US-Wahl treibt die Kryptowährung Bitcoin auf ein Dreijahreshoch. Anleger suchen Alternativen zum US-Dollar.
Das Wahlkampfteam von Joe Biden sammelt im Internet Geld für den Rechtsstreit um den Ausgang der Präsidentschaftswahl. Mit rund 70 Millionen Stimmen hat Biden bereits einen Rekord aufgestellt - doch das schützt ihn nicht vor den Attacken Trumps.
Die Demokraten haben ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verteidigt. Im Senat haben die Republikaner jedoch gute Chancen, ihre Mehrheit zu halten - und Joe Biden zu blockieren, falls er Präsident wird. In diesen Staaten fällt noch die Entscheidung.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit Wahlergebnissen aus den USA, Geschäftsergebnissen aus Deutschland und Krisenerlebnissen aus dem Schwäbischen.
Der Staat greift in die Taschen, die Deutschen langen zu: Die erhöhte Umweltprämie ließ die Marktanteile von E-Autos und Plug-in-Hybriden kräftig steigen. Für den Gesamtmarkt sieht es weniger rosig aus.
Die meisten Menschen reden aneinander vorbei, weil sie vorschnell Urteile fällen. Zwei Experten beschreiben in diesem Klassiker-Text, was nötig ist, damit Kommunikation gelingt.
Die sozialen Netzwerke hatten während und nach der Wahl alle Hände voll damit zu tun, die Verbreitung von Falschinformationen zu stoppen. Ganz oben auf ihrer Liste stand der US-Präsident selbst.
Jack Ma wollte mit dem Mega-IPO von Ant Financial das ganz große Rad drehen. Aus Sicht Pekings wohl zu groß und zu gefährlich für den Kreditmarkt. Macht Ma Zugeständnisse, gebe es Chancen für einen zweiten Versuch, sagen Analysten.
Er wurde als Heilsbringer begrüßt, doch inzwischen hat sich das Verhältnis zwischen Hertha BSC und Lars Windhorst abgekühlt. Auf 100 Millionen Euro von dem Investor wartet der Club noch - bislang vergeblich.
Der Düngemittelkonzern K+S zählt zu den größten börsennotierten Geldvernichtern der vergangenen zehn Jahre. Die Fähigkeit zur Fehleinschätzung stellt das Management nun erneut unter Beweis.
Der Volkswagen-Konzern will den "Schmetterling der Ägäis" elektrifizieren. Die Insel Astypalea bekommt 1000 Elektroautos wie VW ID.3 für ein Modellprojekt.
Die Regierung von Recep Tayyip Erdoğan hat die Kontrolle sozialer Medien bereits verschärft. Jetzt lässt sie die Muskeln spielen und verhängt Millionenstrafen gegen Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und andere Plattformen.
Inselweine haben viel zu erzählen: von Sonne, Salz – und manchmal gar von dichtem Nebel. Sommelier Jan Konetzki empfiehlt einen Sizilianer, einen von den Kanarischen Inseln und einen von den Azoren.
Donald Trump sät wieder mal Zwietracht: Er will die Auszählung der restlichen Stimmen vom Obersten Gerichtshof stoppen lassen. Das führt in den USA zu heftiger Kritik - selbst bei Trumps "Haussender" Fox News.
Politiker aus Deutschland haben mit Bestürzung auf die Siegeserklärung von Donald Trump reagiert. Sie stellen sich auf eine zähe Hängepartie ein.
Auch den deutschen Maschinen- und Anlagenbau zwang die Corona-Krise monatelang in die Knie. Jetzt geht es in der Branche aber wieder aufwärts, wie aktuelle Auftragszahlen zeigen.
US-Präsident Donald Trump erklärte sich bereits zum Wahlsieger, obwohl aus vielen wichtigen Bundesstaaten noch keine endgültigen Ergebnisse vorlagen. Den Demokraten warf Betrug am amerikanischen Volk vor - ohne Beweise zu liefern.
Donald Trump hat sich am Morgen zum Sieger der Präsidentschaftswahlen erklärt. Seine Rede könnte in die Geschichtsbücher der Welt eingehen. Hier können Sie seine Worte noch einmal nachlesen.
Die US-Präsidentenwahl bleibt spannend: Amtsinhaber Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das sind die ersten Stimmen von Ökonomen.
Die Geschäfte für Deutschlands größten Immobilienkonzern Vonovia laufen dank Auslandszukäufen und steigender Mieten weiter sehr gut. Der Gewinn steigt, die Dividende auch.
Die Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Noch bevor alle Stimmen offiziell ausgezählt sind, erklärt sich Donald Trump zum Wahlsieger. Dabei ist das Rennen nach wie vor offen.
Die Geschäfte von Hannover Rück werden durch die Corona-Krise zwar beeinträchtigt, aber nicht so sehr, wie befürchtet. Investoren können sich sogar auf eine unveränderte Dividende freuen.
Zalando profitiert in der Corona-Krise vom regen Onlinehandel und steigert seinen Umsatz im dritten Quartal um 22 Prozent. Der Modehändler profitiert auch von seinen Partnerprogrammen - und will diese ausbauen.
Auch für BMW liefen die Geschäfte dank starker Nachfrage in China im dritten Quartal besser. Unter dem Strich verdiente der Autobauer sogar mehr als im Vorjahr. Mit Blick auf das letzte Quartal bleib Konzernchef Zipse aber zurückhaltend.
Wegen der aufgeheizten Stimmung im US-Wahlkampf war über die Gefahr von Einschüchterungsversuchen oder gar Gewalt spekuliert worden. Bislang wurden jedoch keine größeren Zwischenfälle bei der Wahl gemeldet. Die Wahlbeteiligung wird ein historisches Hoch erreichen.