Aktuelle Zahlen zeigen, wie stark der weltgrößte Automarkt in China wieder wächst. Insbesondere Elektroautos verkaufen sich dort immer besser – allerdings vor allem von einem heimischen Hersteller.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit der Instagram-Queen Kim Kardashian bei den Königen des Geldes, wackeren Betriebsräten vor den Toren des Kanzleramts und einem Fahrradhersteller, der hochschaltet.
Nach der Chipkrise ringt die Branche um den Ausbau ihrer Kapazitäten, auch in Europa. Die EU-Kommission hat dafür nun milliardenschwere Staatshilfen genehmigt. Allein in Deutschland sollen dadurch mindestens 4000 Arbeitsplätze entstehen.
Die Klagen der US-Aufsicht SEC gegen Coinbase und Binance rückt die Regulierung der Kryptomärkte in den Fokus. In Europa soll ein Aufsichtsrahmen Anleger besser schützen – doch der hat Lücken, wie Verbraucherschützerin Monique Goyens deutlich macht.
Der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wollte mit dem neuen Finanzminister Mehmet Şimşek die Märkte beruhigen und die türkische Währungskrise beilegen. Doch das funktioniert nicht: Die Lira erreicht auch am Donnerstag ein neues Rekordtief.
Nach den Statistikern in Deutschland musste auch die europäische Datenbehörde ihre Wachstumszahlen für das erste Quartal revidieren. Demnach ist die Wirtschaft in der Eurozone im ersten Jahresviertel geschrumpft und nicht gewachsen.
Die Krise der Autozulieferer erreicht auch den weltgrößten Hersteller von Sicherheitsgurten und Airbags. Unternehmenschef Mikael Bratt entlässt rund 11 Prozent seiner Belegschaft.
Das Videospielunternehmen Gamestop hat seinen CEO Matthew Furlong entlassen und den Investor Ryan Cohen zum neuen Vorsitzenden ernannt. Die Aktie brach daraufhin um 20 Prozent ein.
Jedes Jahr im Sommer feiert sich die internationale Private-Equity-Szene in Berlin für ihre magischen Fähigkeiten. Wegen Energiekrise, Krieg und Zinswende wird hier niemand unnötig laut. Aber Investmenttipps von Neukollegin Kim Kardashian – da gibt es dann doch kurz Tumult.
Die ehemalige VW- und Tui-Vorständin Elke Eller hat einen bunten Kalender. Mal ruft die Universität, mal die Aufsichtsratssitzung, mal buhlen Start-up-Unternehmer um ihre Aufmerksamkeit – und um ihr Geld.
Insgesamt 61 Maschinen hat der Flugzeugbauer Airbus im Mai an seine Kunden übergeben. CEO Guillaume Faury schafft damit den stärksten Auslieferungsmonat für 2023. Das Jahresziel von 720 Maschinen ist aber noch weit entfernt.
Der deutsche Leitindex ist am Donnerstag leicht im Minus gestartet. Damit verfehlt er wieder die Marke von 16.000 Punkten. Im Fokus der Anleger stehen die Aktien von Airbus.
Um die Versorgung mit Erdgas macht sich Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller kaum Sorgen. Eher schon um die Mieter und Eigentümer von Immobilien.
Die Not in der IT-Branche ist so groß wie nie. Fast 68.000 Stellen können derzeit nicht besetzt werden. Das gefährdet den Ausbau der digitalen Infrastruktur.
Bei deutschen Autozulieferern hängen Zehntausende Jobs an Benzin- und Dieseltechnik. Die Arbeitnehmervertreter warnen vor den Folgen des Verbrenneraus – flehen um Staatshilfe. Kann Bundeskanzler Olaf Scholz helfen?
2023 wird für die Fahrradbranche ein schwieriges Jahr, sagt Rose-Bikes-Chef Thorsten Heckrath-Rose – nur für den Hersteller aus Bocholt nicht. Im Interview spricht er über Geschäftsaussichten, die Gefahr neuer Engpässe und die Abhängigkeit von China.
2023 wird für die Fahrradbranche ein schwieriges Jahr, sagt Rose-Bikes-Chef Thorsten Heckrath-Rose – nur für den Hersteller aus Bocholt nicht. Im Interview spricht er über Geschäftsaussichten, die Gefahr neuer Engpässe und die Abhängigkeit von China.
Warum die Betriebsratschefs von ZF, Bosch und Mahle im Kanzleramt vorsprechen, wie Rose Bikes der Fahrradkrise trotzen will und was Elke Eller, einst erste Frau in einem VW-Vorstand, heute macht – das und mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe von manage:mobility.