Corona-Demo in München: Der Tanz um die Maske
10 000 Menschen demonstrieren in München gegen die Corona-Maßnahmen der Politik. Szenen wie in Berlin gibt es nicht - ausgetragen wird der Konflikt zwischen Staat und Demonstranten trotzdem.
10 000 Menschen demonstrieren in München gegen die Corona-Maßnahmen der Politik. Szenen wie in Berlin gibt es nicht - ausgetragen wird der Konflikt zwischen Staat und Demonstranten trotzdem.
Der Münchner Klub hat die Partie zwischen Schweinfurt und Schalke gerichtlich verhindert, weil er sich selbst als legitimen Pokalteilnehmer sieht. Das war nicht immer so.
Der Hauptpreis des Filmfestivals geht somit an einen Beitrag mit Oscarpreisträgerin Frances McDormand. Das deutsche Werk "Und morgen die ganze Welt" ging leer aus.
Wer zum Essen oder Trinken in ein Lokal geht, muss seinen Kontakt aufschreiben. Weil dabei oft der Datenschutz missachtet wird, häufen sich die Beschwerden.
Weil sich viele Demonstranten auf der Münchner Theresienwiese nicht an Masken- und Abstandspflicht halten, gab es bereits eine Unterbrechung. Die Teilnehmer müssen sich weitläufig verteilen - und die Beamten kontrollieren.
Lennard Kämna wühlt auch bei der 14. Etappe das Feld auf. Er steht für eine Garde an jungen deutschen Fahrern, die den Kletterpfad in den Bergen wiederentdeckt haben.
Neue Messungen zeigen, dass die Schmelze des grönländischen Eisschilds immer weiter voranschreitet. Ist der "Point of no return", der Punkt ohne Wiederkehr, bereits erreicht?
Regierungen weltweit stehen vor der Frage, wie sie ihre Nationen motivieren können, gegen die Pandemie zusammenzustehen. Dabei erweist es sich als erfolgreicher, an den Gemeinsinn zu appellieren, als Angst zu schüren wie der US-Präsident.
Seit 74 Jahren regiert die SPD in Dortmund. Das will ein CDU-Kandidat nun ändern und könnte damit ein bundespolitisches Erdbeben auslösen.
Ein Sammlerpaar organisiert eine Kunstausstellung im vielleicht berühmtesten Technoclub der Welt. Die Schau wirft auch ein Licht auf einige kulturpolitische Zukunftsfragen in der Hauptstadt.
Im Osten Sachsens hat sich schon vor Corona ein Netzwerk aus Rechten und Esoterikern formiert. Wie geht man damit um? Ein Streitgespräch.
Ausgedehnte Reservate bekämpfen sowohl das Artensterben als auch die Klimakrise.
Bisher waren vor allem Männer bei Protesten festgenommen und geschlagen worden. Bundeskanzlerin Merkel sendet eine Botschaft an die friedlichen Demonstranten in dem Land.
Die Löwen liefern der Eintracht im Grünwalder Stadion einen harten Kampf, Leipzig hat keine Probleme mit Nürnberg. Dem Spiel des SC Freiburg droht die Absage wegen Coronafällen beim Gegner.
Aufgrund seiner Vergiftung fällt Alexej Nawalny als Wahlkämpfer bei den Wahlen in 23 russischen Regionen am Sonntag aus. Er rechne zwar mit mehr Protestwählern, sagt Politikberater Gallyamov. Trotzdem werde der Oppositionsführer seinen Anhängern fehlen.
Der 88-jährige Brite galt als Visionär und hinterlässt eine "Schatzkiste an Haushalts- und industriellem Design".
Die Behörden melden 869 Fälle, mehr als doppelt so viel wie eine Woche zuvor. Der Pharmakonzern Astra Zeneca nimmt seine in Großbritannien unterbrochene Impfstoffstudie wieder auf.
Der Premier will den Brexit-Vertrag mit der EU brechen - ein Sündenfall, denn bisher konnte man sich auf das Wort der Briten verlassen. Das Parlament muss den Regierungschef stoppen.
Die Behörden befürchten offenbar noch viel mehr Todesopfer. Zehntausende Menschen sind allein in Oregon auf der Flucht, wo die Feuer besonders schlimm wüten.
US-Außenminister Pompeo appelliert an beide Seiten, den historischen Moment zu nutzen. Ob die Kämpfe nun wirklich aufhören, ist aber fraglich.
Hertha BSC verliert ein wildes Pokalspiel 4:5 bei Zweitligist Braunschweig. Der selbsternannte "Big-City-Club" präsentiert sich kurz vor dem Ligastart in einem schlechten Zustand.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz ist der Auffassung, dass Deutschland notfalls im Alleingang 5000 Flüchtlinge aufnehmen soll. Er unterscheidet sich damit von seinen Mitbewerbern Laschet und Merz.
Auf der Autobahn 24 nahe Wöbbelin ist am frühen Samstagmorgen ein Bus von der Fahrbahn abgekommen, es gab mehrere Verletzte.
Der SPD-Politiker Ulrich Kelber kritisiert offene Listen in Restaurants, die für alle Beschäftigten einsehbar seien - und rät indirekt dazu, solche Betriebe zu meiden.
Etwa 100 Bären gibt es inzwischen im Trentino, immer öfter kommt es zu Zwischenfällen mit Menschen. Haben die Tiere keine Scheu mehr? Wie soll das weitergehen? Unterwegs mit einem Bärenkenner.