Airbus: Boeing-Rivale hat 2022 wohl 663 Flugzeuge ausgeliefert
Airbus hat im vergangenen Jahr etwa 663 Maschinen an seine Kunden geliefert. Damit verfehlt der Konzern zwar sein Ziel, liegt aber immer noch weit vor dem US-Rivalen Boeing.
Airbus hat im vergangenen Jahr etwa 663 Maschinen an seine Kunden geliefert. Damit verfehlt der Konzern zwar sein Ziel, liegt aber immer noch weit vor dem US-Rivalen Boeing.
VW plant es, Tesla hat es schon – jetzt wird auch Mercedes-Benz ein eigenes Ladenetz für E-Autos aufbauen. 10.000 Schnellladepunkte sollen in Nordamerika, China und Europa entstehen. Mercedes will dafür einen einstelligen Milliardenbetrag investieren, sagt Konzern-Chef Källenius.
Angesichts hoher Gewinne dürften die Dax-Unternehmen ihren Anteilseignern Dividenden in Rekordhöhe ausschütten, rechnet die Dekabank vor. Vor allem Autobauer zeigen sich spendabel.
In Zukunft soll es wieder ein US-amerikanisches Formel 1-Team geben. Der Autobauer GM tut sich mit Rennstallbesitzer Michael Andretti zusammen – um unter der Marke Cadillac Rennen zu fahren.
Explodierende Bauzinsen, gestiegene Materialpreise: Die Finanzierung eines Eigenheims wird immer schwieriger. Um das Risiko steigender Zinsen abzufedern, greifen immer mehr Menschen zum Bausparvertrag. Doch auch hier schient die Skepsis zu wachsen.
Die Energiekonzerne haben eine strategische Allianz geschlossen, um Wasserstoff aus Norwegen nach Deutschland zu bringen. Es ist ein Multimilliardenprojekt – das allerdings erst in etlichen Jahren grün werden soll.
Eine Luxusjacht ohne Hubschrauber-Landeplatz? Schier undenkbar. Das dachte sich auch Amazon-Gründer Jeff Bezos und bestellte zu seinem Dreimaster gleich mal ein sogenanntes Begleitschiff dazu – für 75 Millionen Dollar. Die "Wingman" steht nun kurz vor der Auslieferung.
Durch den Einsatz von Flüssigerdgas (LNG) sollten Kreuzfahrtschiffe sauberer werden. Doch wegen der hohen LNG-Preise rüsten Kreuzfahrtreeder wieder um und kehren zu Schweröl zurück, das Luft und Umwelt enorm mit Schadstoffen belastet. Die Nachhaltigkeitsversprechen der gesamten Branche wackeln.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit dem Stellenabbau bei Amazon, Covid-Tests bei der Einreise aus China und einer Inderin bei Covestro.
Der deutsche Außenhandel ist überraschend gesunken. Sowohl Importe als auch Exporte sanken im November gegenüber dem Oktober. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sieht die Bilanz positiv aus.
In China steigen nach Aufhebung aller Beschränkungen die Corona-Zahlen rasant. Nach einigem Zögern verlangt auch Deutschland "mindestens einen Antigenschnelltest" für Reisende aus China – und will sogar das Abwasser von Flugzeugen checken.
Die EU hat sich nach Debatten über die aktuelle Corona-Lage in China gegen eine Testpflicht für Reisende aus dem Land entschieden – empfehlen diese aber nachdrücklich.
Seit dem 1. Januar 2023 können Führungskräften Boni gestrichen werden, wenn sie ihre Klimaziele nicht einhalten. Das birgt Erpressungspotenzial, warnt Arbeitsrechtsexperte Christoph Abeln.
2023 werden Rekordpreise für Flüge und Luxushotels erwartet. Dennoch kann bei Flugreisen und der Hotelauswahl oft bis zu 50 Prozent sparen – mit den richtigen Insider-Strategien.
Der Jobabbau bei Amazon fällt fast doppelt so hoch aus wie zunächst angenommen. Konzernchef Andy Jassy ist nicht der einzige Tech-CEO, der angesichts von Kursrutsch und drohender Rezession die Kostenbremse zieht.
Nach Unruhen in einem Foxconn-Werk wendet sich Apple einem anderen Hersteller zu. Laut "Financial Times" will Apple die Firma Luxshare mit der Herstellung der Oberklasse-iPhones beauftragen.
Sony und Honda haben in Las Vegas ihre gemeinsame Marke Afeela präsentiert. Der Wagen soll 45 Kameras und andere Sensoren bekommen, unter anderem für automatisierte Fahrfunktionen.
Der Dax dürfte zum Handelsstart einen Teil seiner Neujahrsgewinne abgeben. Öffnungen in China stärken die Kauflaune in Asien. Neue Zahlen zum US-Arbeitsmarkt am Nachmittag könnten für Trubel an den Aktienmärkten sorgen.
Massives Greenwashing verwässert viele ESG-Berichte. Doch wie lassen sich CO₂-Emissionen konsequent erfassen und einzelnen Produkten zuordnen? Zum ersten Mal gibt es nun einen machbaren Ansatz.
Beim Kunststoffkonzern Covestro hat Sucheta Govil in Zeiten der Krise einen echten Knochenjob: Als Chief Commercial Officer managt sie das Tagesgeschäft – und glaubt an die "exponentielle Kraft" von Frauen.