Новости за 05.01.2020

Mit dem neuen Jahr kommen wieder die guten Vorsätze. Dazu zählt auch "Digital Detox". Der kurzzeitige Verzicht auf Smartphone und Internet ist nur schick und wenig nachhaltig.

Der frühere Ministerpräsident setzt sich gegen die konservative Amtsinhaberin Grabar-Kitarović durch. Die Wahl gilt als Stimmungstest für die Parlamentswahl im jüngsten EU-Mitgliedsland.

Das gab die iranische Regierung in einer Presseerklärung bekannt. Damit werde Teheran nun sein Atomprogramm unbegrenzt weiterführen und auch Uran unlimitiert anreichern.

Anfang der Fünfzigerjahre ist der Krieg zwar noch überall in der Stadt sichtbar, aber die Menschen vergnügen sich wieder - in Bierlokalen, Kaffeehäusern, Weinlokalen und Tanzbars. Ein neuer Bildband zeigt, wie es damals zuging.

Eine ARD-Recherche gibt erschreckende Einsichten in die Sportart Gewichtheben. Es geht um Vorwürfe des Kinderdopings, der Vertuschung, der Korruption und der schwarzen Kassen.

Norbert Walter-Borjans will im Kampf gegen hohe Mietpreise Grundeigentümer stärker besteuern. Der Koalitionspartner Union widerspricht umgehend.

SZ-Leser Maximilian M. hält sich lieber heraus, wenn Kollegen und Kolleginnen schlecht über andere reden. Kürzlich wurde er selbst Opfer einer Lästerattacke. Wie soll er reagieren?

Der Einsatz der von den USA geführten Anti-IS-Koalition müsse beendet werden. Die Regierung in Bagdad solle ihre Bitte um Beistand zurückziehen, heißt es in einer Resolution.

Wer eine Wohnung kauft, spart sich die Miete, zahlt aber Hausgeld. Die Kosten fallen für Eigentümer oft deutlich höher aus als für Mieter. Wie man unangenehme Überraschungen vermeidet.

Was Kinder in den ersten zwei Jahren essen, wirkt sich lebenslang auf ihre Gesundheit aus. Wie Eltern die Ernährung der Kinder beeinflussen - und das schon in der Schwangerschaft.

Statt Nacht und Blaulicht sind im neuen Til-Schweiger-"Tatort" Tag und Kinder angesagt. "Tschill out" schließt da an, wo "Keinohrhasen" aufgehört hat. Und man fragt sich: Ist das jetzt gut oder schlecht?

Hans Niedermeier ist es zu verdanken, dass die Lufthansa einst einen Flieger nach seiner Heimatstadt benannte. Dann wurde der Name zum Titel eines Verbrechens. Mit der Maschine fühlt sich der 92-Jährige noch immer verbunden.

Der CSU-Chef fordert neue Minister - und zielt damit auf seinen alten Widersacher Seehofer und den Merkel-Vertrauten Altmaier. Das ist ein unfreundlicher Akt, der leicht nach hinten losgehen könnte.

Eigentlich wollte Sener Sahin in seinem Ort Wallerstein als Bürgermeisterkandidat antreten. Doch dann wurde der Gegenwind zu groß. Der Tenor: Ein Moslem und CSU, das passe nicht zusammen.

Die chinesische Regierung vollzieht eine Kehrtwende beim Einsatz von digitaler Währung. Was steckt dahinter?

Während Katzen und Hunden der letzte Rest Natürlichkeit weggezüchtet wird, flüchtet sich der Mensch in die wilde Natur. Über einen folgenschweren Rollentausch.

Der FC Bayern verkündet den Transfer von Alexander Nübel, doch dessen Rolle in München ist noch völlig unklar. Hansi Flick stärkt in Katar zunächst einmal Manuel Neuer den Rücken.

In Bischofshofen erlebt die Vierschanzentournee ein ungewöhnlich spannendes Finale: Gleich vier Springer mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen haben Chancen auf den Gesamtsieg.

Der Unternehmer Sener Sahin tritt doch nicht für die CSU als Bürgermeisterkandidat im schwäbischen Wallerstein an. Gegen ihn gab es heftige Proteste. Weil er Muslim ist.

Was ist bei 1860 wirklich los? Der SZ liegt nun endlich das Protokoll der sagenumwobenen Aufsichtsratssitzung nach dem Rücktritt von Daniel Bierofka vor.

Der CSU-Chef will das Bundeskabinett "verjüngen und erneuern." Der umstrittene Verkehrsminister Scheuer ist für ihn allerdings kein Wackelkandidat. Er leiste "gute Arbeit".

Das Gourmet-Restaurant "Schwarzwaldstube" in Baiersbronn ist nach einem Feuer komplett zerstört. Der Inhaber zeigt sich trotz des Millionenschadens zuversichtlich.

In Luttach im Ahrntal ist ein Auto in eine Gruppe von 17 Menschen gefahren. Die Polizei geht davon aus, dass die Opfer aus Deutschland kommen. Medienberichten zufolge habe der Fahrer einen sehr hohen Alkoholgehalt im Blut gehabt.

Im Fall von Vergeltungsschlägen droht der US-Präsident mit einer "sehr schnellen und sehr harten" Reaktion. Die genannte Zahl hat symbolische Bedeutung - sie erinnert an 52 Geiseln, die iranische Studenten einst in der US-Botschaft in Teheran nahmen.

Zuvor hatte etwa Grünen-Chefin Baerbock den Abzug aus dem Irak gefordert. An dem Einsatz festzuhalten, wäre "schlicht unverantwortlich".