Новости за 22.01.2020

In der Elf-Millionen-Metropole war das Coronavirus zuerst nachgewiesen worden. Von Donnerstag an sollen der Flughafen und die Bahnhöfe gesperrt werden, Busse und Fähren werden ausgesetzt.

US-Präsident Donald Trump droht der EU schon wieder mit Zöllen. Die Kommissionschefin Ursula von der Leyen kündigt Abgaben für Klimasünder an. Warum es dieses Mal ernster werden könnte.

Ladj Ly kommt aus einer umkämpften Vorstadt am Rand von Paris. Sein oscarnominierter Spielfilm "Die Wütenden" zeigt, wie leicht dort Gewalt explodieren kann.

Von einer noch "Nie da gewesene Zäsur" spricht die Rentenversicherung, wenn sie die Grundrenten-Pläne des SPD-Ministers umsetzen muss. Warum das noch zum Problem für ihn wird.

Der deutsche Leitindex hat ein Allzeithoch erreicht. Doch das ist kein Grund für allzu große Euphorie. In Wirklichkeit täuscht der Börsenrekord über viele Probleme hinweg.

Luigi Di Maio gibt vor Regionalwahlen den Vorsitz der schwächelnden Partei ab, bleibt aber Außenminister.

Er war als unermüdlicher Fürsprecher für den Journalismus und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unterwegs und behielt dabei stets seinen feinen Sinn für Ironie. Nun ist Schwarzkopf mit 92 Jahren gestorben.

Die AfD möchte bei der Ministerpräsidenten-Wahl einen eigenen Kandidaten aufstellen, um eine "bürgerliche Mehrheit" zu erreichen. Doch das hätte wohl ganz andere Folgen.

Bei der nächsten Bundestagswahl dürfte es nun doch nicht weniger Wahlkreise geben - die Zeit für Änderungen ist zu knapp geworden.

Doch diejenigen, die einen Wandel nur vorgeben, von denen zu unterscheiden, die wirklich etwas tun, ist schwierig. Was fehlt, sind internationale Standards.

Facebook-Nutzer beleidigten Renate Künast auf üble Weise - zunächst folgenlos. Nun gibt es einen neuen Gerichtsbeschluss. Die Politikerin erklärt, warum sie damit nur halb zufrieden ist.

Experten halten den neuen Erreger in China nicht für eine globale Gefahr. Dem Komitee zufolge fehlen entscheidende Informationen.

Der bayerische Ministerpräsidenten will einen neuen Regierungsbezirk München schaffen. Ein solches Vorhaben wirft Fragen auf. Beantwortet sind die wenigsten.

Der Investigativjournalist Glenn Greenwald hatte die Regierung des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro 2019 durch seine Recherchen in eine Krise gestürzt. Nun wird er genau dafür angeklagt.

Vor einem Jahr tötete in Brasilien eine Schlammlawine vermutlich 270 Menschen. Jetzt erhebt die zuständige Staatsanwaltschaft Mordanklage gegen Mitarbeiter des TÜV Süd und des Minenbetreibers.

Den Auftakt prägten Donald Trump und Greta Thunberg. Der zweite Tag der Jahreskonferenz geht hochkarätig weiter, unter anderem mit Ursula von der Leyen. Sehen Sie die Reden im Livestream.

Völkerverständigung, Frieden, Nachhaltigkeit: Das United World College in Freiburg verspricht seinen Schülern "eine lebensverändernde Erfahrung". Über eine Schule, in der Menschen aus allen Winkeln der Welt gemeinsam lernen.

Stimmt die Beschreibung, wie das Handy des Amazon-Chefs infiltriert wurde, dann deutet das auf einen anspruchsvollen Angriff hin.

Der britische Komiker, Autor und Regisseur ist im Alter von 77 Jahre gestorben, teilte sein Management mit. Zusammen mit der Comedy-Gruppe Monty Python revolutionierte Jones das britische Fernsehen.

Bislang ist das Glücksspiel im Internet weitgehend verboten. Das wollen die Bundesländer mit einem neuen Gesetz ändern. Eine Zeitenwende steht bevor.

Trump hat eine Regel: Er darf beleidigen, aber nicht beleidigt werden. Wie damit umgehen? Grünen-Chef Robert Habeck darf seinen Grant ruhig zeigen.

Weil er mit einer 550 Euro teuren Ledertasche im Aldi-Look vor einem Obdachlosenlager posierte, erntete der Schauspieler Lars Eidinger heftige Kritik. Ein Gespräch über Shitstorms, Narzissmus und das Leben im Kapitalismus.

Der Streaming-Dienst Spotify bietet neuerdings Playlisten für einsame Haustiere an. Doch können Lieder und Podcasts die Gesellschaft von Herrchen oder Frauchen ersetzen?

Auf Druck der USA hat Mexiko seine Südgrenze für Migranten geschlossen. Doch Drogenkriege und Gewalt treiben weiter perspektivlose Menschen nach Norden.

Die "737 Max" wird entgegen früherer Prognosen noch lange nicht starten dürfen, Boeing sagt, dass das Flugverbot mindestens bis zum Sommer gelten werde.