BMW, Daimler und VW zahlen bis zu 10.000 Euro Abwrackprämie für alte Diesel-Fahrzeuge. Doch Umwelt- und Verbraucherverbände kritisieren die Angebote. Laut ihnen sind neue Euro-6-Diesel im Alltag nur unwesentlich sauberer als alte Fahrzeuge. Autofahrerclubs raten, auf Dieselautos mit Euro 6 D-Norm zu warten, die ab September in den Verkauf kommen.
Nicht nur der Korea-Konflikt beunruhigt Börsianer. Wenn Harald Preißler, Chefvolkswirt beim Investmenthaus Bantleon, auf seine Frühindikatoren schaut, stimmt ihn das nicht optimistisch: Der Investmentexperte prophezeit weitere Kursverluste am Aktienmarkt - und rät zu Staatsanleihen.
US-Präsident Donald Trump verschärft den Konflikt mit Nordkorea mit Kriegsrhetorik: Trump erklärte, die USA würden den fortgesetzten Drohungen Nordkoreas mit "Feuer und Wut" begegnen. Nordkorea drohte daraufhin mit einem Angriff auf die Nordpazifikinsel Guam. In den USA warnte Senator John McCain einer ernsthaften Konfrontation mit Nordkorea.
Ein Entwickler flog bei Google raus, weil er gegen Frauen in der IT-Branche ätzte - und will nun gegen den Konzern klagen. Seine Chancen dürften gering sein.
Das Ergebnis des weltgrößten Rückversicherers hängt seit jeher auch von Ausgaben für Naturkatastrophen ab. Im zweiten Quartal fielen die Kosten dafür kräftig, das bremst den Gewinnrückgang. Auch bei dem Sorgenkind Ergo läuft es besser.
Fußball, Fußball und noch mehr Fußball: Nach dem Abgasskandal muss Volkswagen sein Image aufpolieren. Dazu hat der Autobauer bereits im Juli einen Sponsoring-Vertrag mit dem Deutschen Fußballbund geschlossen. Nun schießt er auch Hyundai-Kia ab und wird neuer Hauptsponsor der Uefa.
US-Präsident Trump droht Nordkorea mit "Feuer und Wut" - und Nordkorea kontert mit weiteren Drohungen: Das Militär ziehe einen Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam "ernsthaft in Erwägung".
Trump droht Nordkorea mit "Feuer, Wut und Macht": Neue Kriegsrhetorik im Nordkorea-Konflikt schlägt Anleger in die Flucht. Der Dax gerät starke unter Druck. Die Krisenwährung Gold legt zu.
Die Gewinne des Walt-Disney-Konzerns sinken immer weiter. Nun sucht das Unternehmen in einer Strategiewende den direkten Draht zum TV-Zuschauer. Dafür wird der Exklusiv-Deal mit Netflix gekappt und ein eigener Dienst entwickelt. Sowohl die Netflix- als auch die Disney-Aktionäre sind nicht gerade begeistert.
Nach dem durchwachsenen ersten Quartal hat der Energiekonzern Eon seinen Gewinn im zweiten Vierteljahr wieder steigern können. Dabei profitierte das Unternehmen vor allem von der Rückzahlung der Atomsteuer sowie den Gewinnen seiner Tochter Uniper. Die Jahresprognose wurde bestätigt.
Nach Amazon mit Alexa will auch Google mit seinen Nutzern ins Gespräch kommen. Google Home soll eine Steuerzentrale für das smarte Zuhause sein. Der Alltagstest zeigt, ob das klappt.
Es ist der wohl gefährlichste Konflikt der Welt: US-Präsident Trump hat Nordkorea indirekt einen Krieg angedroht. Zuvor war bekannt geworden, dass Pjöngjang näher an der Entwicklung einer Atomrakete ist als angenommen.