Offenbar macht Google-Gründer Larry Page höchstpersönlich Druck. Obwohl es noch einige Probleme gibt, soll die Schwesterfirma Waymo einem Bericht zufolge noch in diesem Jahr selbstfahrende Taxis bereitstellen.
Mit Kaffeeübernahmen erobert die Mannheimer Familie Reimann erstmals Platz 1 auf der Liste der reichsten Deutschen des manager magazin. Sie verdrängen die BMW-Erben Stefan Quandt und Susanne Klatten. Die Vermögen der Reichen wachsen rasant, die Zahl der Milliardäre steigt sprunghaft.
Auf der Liste der reichsten Deutschen, die manager magazin seit 2001 jedes Jahr erstellt, haben die Reimanns, Deutschlands unbekannteste Milliardärsfamilie, den BMW-Großaktionären Stefan Quandt und Susanne Klatten den ersten Rang abgelaufen. Auf Platz 3 rückt einer vor, dessen Firma jeder kennt, der sich aber ebenso wie die Reimanns am liebsten vor der Öffentlichkeit verbirgt. Lesen Sie in den folgenden Porträts, wie die Reichsten in Deutschland ihr Vermögen vermehren.
Uber-Gründer Travis Kalanick verliert an Einfluss: Mit dem Einstieg des Technik-Konzerns Softbank soll der Verwaltungsrat des Fahrdienstleisters erweitert werden. Gleichzeitig werden Stimmrechte reduziert.
Mehr als ein Jahr hat die Staatsanwaltschaft Dresden gegen Frauke Petry ermittelt. Es geht darum, ob sie im Wahlprüfungsausschuss des Landes unter Eid falsch ausgesagt hat. Nun hat die Staatsanwaltschaft tatsächlich Anklage wegen des Verdachts auf Meineid erhoben.
Die Übernahme des Internetpioniers Yahoo bringt dem US-Mobilfunkkonzern Verizon nun eine böse Überraschung: Yahoo räumte jetzt ein, dass der massive Hackerangriff auf das Unternehmen im Jahr 2013 noch viel größer war als bislang gedacht. Demnach waren alle drei Milliarden Nutzerkonten seinerzeit vom Datendiebstahl betroffen.
Der Dax notiert auf Rekordniveau und nimmt die Marke von 13.000 Punkten in den Blick. Die Rekordjagd an der Wall Street sowie ein schwächerer Euro treiben den deutschen Leitindex an.
Zwei der mächtigsten Männer der Finanzwelt kritisieren die Steuerreformpläne von US-Präsident Trump. Waren Buffett und Blackrock-Chef Larry Fink halten die geplanten Entlastungen für Unternehmen für übertrieben.