Kartellverdacht: Razzia auch bei Daimler, VW und Audi
Nach BMW bekommen nun auch Daimler, VW und Audi Besuch von Fahndern der EU-Kommission. Es geht um den Verdacht, dass es jahrelang wettbewerbswidrige Absprachen gab.
Nach BMW bekommen nun auch Daimler, VW und Audi Besuch von Fahndern der EU-Kommission. Es geht um den Verdacht, dass es jahrelang wettbewerbswidrige Absprachen gab.
Nach einem weiteren starken Quartal erwartet T-Mobile US erneut mehr Gewinn. Spartenchef John Legere stärkt damit die Position der Telekom-Tochter für Fusionsgespräche in den USA.
Nach einem weiteren starken Quartal erwartet T-Mobile US erneut mehr Gewinn. Spartenchef John Legere stärkt damit die Position der Telekom-Tochter für Fusionsgespräche in den USA.
Das Autofahren in Singapur ist so teuer wie kaum woanders auf der Welt. Der Inselstaat hat 5,6 Millionen Einwohner und 600.000 Autos. Doch der Verkehrsbehörde ist die Zahl der Pkw schon zu viel - der Fahrzeugbestand im Inselstaat darf künftig nicht mehr wachsen.
Bislang hat lediglich gut die Hälfte der Linde-Aktionäre das Tauschangebot angenommen. Um die Fusion mit Praxair nicht zu gefährden, hat Linde nun die Annahmequote gesenkt und zugleich die Annahmefrist verlängert. Doch auch wenn die gesenkte Annahmequote erreicht wird, ist der Deal noch nicht endgültig in trockenen Tüchern.
Die Anwaltskanzlei Freshfields ist im Zusammenhang mit umstrittenen Dividenden-Geschäften ins Visier der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt geraten. Die Ermittler haben bereits vergangene Woche die Frankfurter Büros der internationalen Großkanzlei durchsucht, wie jetzt bekannt wird. Dabei soll es um ein Gutachten der Kanzlei für die inzwischen insolvente Maple Bank gehen. Die Juristen sind überzeugt, dass ihre Beratung rechtlich nicht zu beanstanden sei.
Der Dax lässt erneut die Marke von 13.000 Punkten hinter sich. Im Fokus stehen die Aktien von Linde und Börsenneuling Varta.
Für die Belegschaft des insolventen Küchenbauers Alno gibt es wieder etwas Hoffnung. In dieser Woche würden Gespräche geführt mit einem ernsthaft interessierten Investoren, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters Hörmann. Die verbliebenen 600 Mitarbeiter sollen am heutigen Montag über den Stand des Insolvenzverfahrens informiert werden.
Mit Hellofresh wagt sich nach Delivery Hero das zweite Unternehmen aus dem Reich von Rocket Internet an die Börse. Die Preisspanne der neuen Aktien liegt zwischen 9 und 11,50 Euro. Hellofresh könnten im besten Fall 357 Millionen Euro zufließen. Erster Handelstag soll 2. November sein.
Die französische Politik denkt strategisch. Als Nächstes auf dem Programm: die Schwäche der deutschen Politik ausnutzen, um die eigenen Schulden loszuwerden.