Sandra Navidi von Beyond Global bewertet die US-Notenbankpolitik. Wie geht es weiter mit dem US-Dollar und dem Euro? Wie sieht der globale Schuldenstand aus? Das sind die Folgen der expansiven Geldpolitik.
John Cryan will die Deutsche Bank wieder zur stolzen Eiche machen – mit dem Sparprogramm namens „Oak Tree“. Wenn es ums Kürzen und Sanieren geht, werden deutsche Konzerne besonders kreativ. Die skurrilsten Beispiele.
Passagiere auf den Berliner Flughäfen müssen am Freitag mit zahlreichen Ausfällen rechnen. Der Streik des Bodenpersonals sorgt dafür, dass in Tegel und Schönefeld fast alle Flüge gestrichen werden.
Der Dax hat am Freitag wieder am Jahreshoch gekratzt, gab aber am Nachmittag nach und schloss mit leichten Abschlägen. Ein Grund dafür sind die Spekulationen über eine frühere Zinsanhebung in der Euro-Zone.
Am Freitagnachmittag erleben die Anleger ein Stimmungstief – der Dax rutscht ab. Dennoch hält sich der Index knapp über 12.000 Punkten. Bankenwerte profitieren von der Hoffnung auf ein Ende der lockeren Geldpolitik.
Vor der wichtigen Sitzung der US-Notenbank am kommenden Mittwoch blicken Dax-Anleger am Freitag in die USA. Vom US-Arbeitsmarktbericht erhoffen sie sich Hinweise darauf, ob die Fed die Zinsen weiter anheben wird.
Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena braucht dringend frisches Kapital. Nun hat das marode Geldhaus Italiens Rettungsplan zugestimmt. Ein erster, erfolgreicher Schritt zur Restrukturierung?
Auf der „South by Southwest“ in Texas geht es um große Träume und spezielle Problemlösungen. Das „Woodstock der Technologie“ dreht sich in diesem Jahr um die Frage: Wie kommen Menschen und Maschinen miteinander aus?
Es war eine der größten Lawinen in den Schweizer Alpen seit Jahren, und sie wurde absichtlich ausgelöst. Doch obwohl die Verursacher den Behörden bekannt sind, werden sie nicht zur Verantwortung gezogen.
Künftig können sämtliche Insolvenzverfahren eines Konzerns bei einem einzigen Gericht gebündelt werden. Mit dem Beschluss des Bundestags geht ein ungewöhnlich langer Gesetzgebungsprozess zu Ende.
Der Stada-Aufsichtsratschef legt sich weiter nicht fest, ob er den Pharmahersteller an Finanzinvestoren veräußern will oder nicht. Die haben sich schon zu zwei Gruppen im Bieterkampf zusammengeschlossen.
Vor zwei Wochen gab RWE schlechte Nachrichten bekannt: Rekordverlust und erneuter Dividendenausfall. Das ließ die kommunalen Aktionäre Sturm laufen. Doch nun stimmen sie zu. Grund war ein eindeutig positives Signal.
Eigentlich sollen die Portale die Bürger über die Qualität von Produktsiegeln informieren. In Wahrheit sorgen die vom Bund geförderten Webseiten aber eher für Verwirrung, bemängeln die Grünen und fordern Konsequenzen.
Japans Aktienmarkt profitiert vom schwächeren Yen und auch die übrigen wichtigen asiatischen Indizes gehen fester aus dem Handel. Südkoreas Anleger nehmen die Amtsenthebung ihrer Staatspräsidentin gelassen.
Park Geun Hye wird wegen Bestechungsvorwürfen ihres Amtes enthoben. Die Mehrheit der Südkoreaner jubelt. Doch für den inhaftierten Samsung-Chef Lee Jae Yong verdüstern sich damit die Aussichten vor Gericht.
Der Bundestag hat die Ausweitung von Videoüberwachung gebilligt. Privaten Betreibern soll der Einsatz von Kameras erleichtert werden, für Polizisten sind gar Bodycams vorgesehen. Gegner sehen die Neuerung kritisch.
Die Kapazitätsgrenze sei erreicht worden, daher soll ein dreistelliger Millionenbetrag investiert werden: Der US-Chemiekonzern Dow plant nach einem Medienbericht den Ausbau von drei ostdeutschen Standorten.
Mehrere Menschen wurden im Düsseldorfer Hauptbahnhof durch eine Axt-Attacke verletzt. Die Polizei musste die gesamte Bahnhofshalle evakuieren. Die Bilder vom Einsatz.
Kaum folgt mal nicht jeden Tag ein Hoch dem anderen, kehrt Tristesse an der Wall Street ein. Die US-Börsen haben sich vor dem Arbeitsmarktbericht am Freitag zurückgehalten. Für leichte Gewinne reichte es dennoch.
Die Polizei hat den mutmaßlichen Kindermörder Marcel H. gefasst. Der 19-Jährige stellte sich in einem Imbiss – und wies die Beamten auf einen Wohnungsbrand hin. Dort wurde eine Leiche entdeckt.
Höher als erwartet wird der Verlust der Bremer Landesbank ausfallen. Das Geldhaus schätzt das Defizit für 2016 auf 1,4 Milliarden Euro vor Steuern. Belastend wirkte sich die Risikovorsorge im Schiffskreditportfolio aus.