Immobilienrisiko in München und Frankfurt weltweit am höchsten
Beunruhigendes Ergebnis einer Studie: In keiner anderen Großstadt der Welt besteht ein so großes Risiko von Preisblasen am Immobilienmarkt, wie in München und Frankfurt.
Beunruhigendes Ergebnis einer Studie: In keiner anderen Großstadt der Welt besteht ein so großes Risiko von Preisblasen am Immobilienmarkt, wie in München und Frankfurt.
Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit dem Auftakt im Dieselgate-Prozess, Volkswagens Zukunftsaussichten und dem Börsengang von Palantir mit Kontrollabschlag.
Spekulationen gab es bereits, doch jetzt ist es offiziell: Brasiliens Fußballstar Neymar schuldet dem spanischen Fiskus eine horrende Summe an Steuerzahlungen.
Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmenslenkers hängt von drei Talenten ab: technischem Sachverstand, Menschenkenntnis und konzeptionellem Denken.
Lernende Maschinen über nehmen immer mehr Aufgaben in Unternehmen. Ihre Stärke liegt im Verwalten und Optimieren. Denken wie Menschen können sie nicht. Das ist Herausforderung und Chance zugleich für Manager.
Haushaltswoche im Bundestag, da geht es eigentlich um Zahlen und Fakten. Kanzlerin Merkel jedoch wurde ziemlich emotional, als sie auf das Thema Corona zu sprechen kam.
Wenn Unternehmen persönliche Daten von Verbrauchern nutzen wollen, schlägt ihnen viel Misstrauen entgegen. Oberstes Gebot ist deshalb, Vertrauen bei den Kunden zu schaffen. Die wollen Informationen, Kontrolle – und eine angemessene Gegenleistung.
Ein sich schnell veränderndes Wirtschaftsumfeld und neue Technologien wirbeln die Welt der etablierten Unternehmen durcheinander. Eine große McKinsey-Studie zeigt, was Manager nun tun müssen, um im Wettbewerb zu überleben und auch in Zukunft gute Gewinne zu erwirtschaften.
Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Wirecard-Skandal kommt - aber halb so groß wie von der Opposition beantragt. Die Große Koalition wünscht jeweils nur einen Aufklärer von FDP, Grünen und Linken.
Umfangreiche Studien zeigen, dass Faktoren wie geringe Dynamik, destruktive Kräfte und Überforderung in einer Organisation Change-Projekte zum Scheitern bringen. Soll der Wandel gelingen, müssen Manager drei wichtige Voraussetzungen beachten.
Für den Wirtschaftsprüfer EY wird es schwerer, sich aus dem Wirecard-Skandal zu ziehen. Laut einem Bericht der "Financial Times" hat ein Whistleblower schon vier Jahre vor dem Kollaps intern auf Betrug hingewiesen.
Der Optikerkette Fielmann scheint die Corona-Krise nicht mehr viel anhaben zu können. Im dritten Quartal wird das Unternehmen bisherige Geschäftserwartungen eigenen Angaben zufolge übertreffen.
dm-Gründer Götz Werner zieht sich komplett zurück, Sohn Christoph regiert durch.
Alle Proteste scheinen vergeblich, der Autozulieferer Continental hält an der Schließung der Standorte Aachen und Karben sowie einem Abbau in Regensburg fest. Der Aufsichtsrat hat die Pläne abgesegnet.
Alibaba hält viel davon, Strategien und Pläne zu durchkreuzen – vor allem die eigenen: Der chinesische Internetkonzern erfindet sich immer wieder neu. Die Organisation reagiert selbstständig auf Marktveränderungen, ohne dass das Topmanagement eingreifen muss.
In vielen Branchen haben sich die Kräfteverhältnisse massiv verschoben: von den Käufern zu den Lieferanten. Verhandlungsgeschick allein reicht jetzt nicht mehr. Vier Strategien helfen, nicht in eine ruinöse Abhängigkeit zu geraten.
Das Insolvenzverfahren der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ist nach dem Schuldenschnitt offiziell beendet. Firmenchef Müllenbach gibt sich optimistisch, doch auch ohne Schulden wird die Zukunft schwierig.
Wird man automatisch ein besserer Chef, wenn man sich in andere hineinversetzen kann? Eine Theorie – zu schön, um wahr zu sein. Denn zu viel Emotion kann nicht nur den Menschen schaden, sondern auch das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen.
Herbert Diess will den VW-Konzern beim Schwenk Richtung Elektromobilität weiter umbauen. Während der Hauptversammlung kündigt er "wichtige Weichenstellungen" noch 2020 an. Ob VW die CO2-Ziele erfüllen wird, ließ er offen.
Dieses Geschäft dürfte für den Insolvenzverwalter schwer zu verwerten sein: In Singapur, einem der früheren Hauptstandorte und Ausgangspunkt des Bilanzskandals, darf Wirecard keine Zahlungsdienste mehr anbieten.
Keine Wachstumsgeschichte hält ewig. Wenn das Geschäft plötzlich einbricht, geraten Manager und Investoren schnell in Panik. Dabei sind Krisen auch eine Chance, Unternehmen von überflüssigem Ballast zu befreien, neuen Gründergeist zu wecken und so den Erfolg zurückzuholen.
Newcomer ignorieren häufig Regeln und Vorschriften – und kommen damit durch. Klassische Unternehmen haben vier Möglichkeiten, sich gegen diese wilde Deregulierung zu wehren.
Wenn wir einen Gegenstand sehen, blendet unser Bewusstsein alle Eigenschaften aus, die für seine Verwendung irrelevant sind. Das erleichtert den Alltag, versperrt uns aber den Weg zu neuen Lösungen. Mit ein paar simplen Methoden können Sie Ihrer Kreativität auf die Sprünge helfen.
Jede Branche folgt ihren Regeln. Sie dienen den Unternehmen als Maßstab für Erfolg. Nachteile nehmen sie als gegeben hin. Doch wer sich von diesen scheinbar ehernen Gesetzen nicht abschrecken lässt, kann den Markt revolutionieren.
Unternehmen geben viel Geld aus, um vielfältiger zu werden. Doch Studien zeigen, dass die meisten Maßnahmen nutzlos sind. Was hilft, die Belegschaft bunter zu machen?